. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen . Schwarzer Kieferu-Bastkäfer. 77 tiefer als die folgenclcii; die Zwisclienräume ziemlicli breit, vorne fein, fast lederartig pnnktirt, hinten sehr dünn behaart und körnig gerunzelt. Männchen: Hinterschienen innen an der Spitze dicht behaart; letztes Bauchsegment mit einem gelbbehaarten Grübchen. Länge 4 bis 4,5 Mm. schwarz mit braxmen Flügeldecken und bräunlich gelben Beinen. Ganz bräunlich gelb, nur die Aiigen braun. Hylesinus ater Fabr. Eleut. II. 394. 19. — Gyll. Ins. Suec. III. 343. 6. Von lang cylin
. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen . Schwarzer Kieferu-Bastkäfer. 77 tiefer als die folgenclcii; die Zwisclienräume ziemlicli breit, vorne fein, fast lederartig pnnktirt, hinten sehr dünn behaart und körnig gerunzelt. Männchen: Hinterschienen innen an der Spitze dicht behaart; letztes Bauchsegment mit einem gelbbehaarten Grübchen. Länge 4 bis 4,5 Mm. schwarz mit braxmen Flügeldecken und bräunlich gelben Beinen. Ganz bräunlich gelb, nur die Aiigen braun. Hylesinus ater Fabr. Eleut. II. 394. 19. — Gyll. Ins. Suec. III. 343. 6. Von lang cylindrisch gestreckter Form, mit einfarbig tief schwarzer, nur am Vorderrande des Brustschildes braixnröthlich durchschimmernder, massig glänzender, fast unbehaarter Oberseite; Halsschild viel länger als breit, an den Seiten hinten bis über die Mitte hinaus fast gerade i;nd parallel, auf dem Kücken merklich flachgedrückt, ziendich tief, aber (wenigstens auf der Scheibe) nicht verworren pnnktirt, mit meist deutlicher, doch nicht erhabener, glatter Längslinie. Die Kiellinie vorne auf dem Küssel ist deutlich und meist fast bis zwischen die Augen reichend. Die ^^^- ^- Hylastes ater. Intervallen der Punktstreifen auf den Flügeldecken sind etwas abgeflacht auf der vorderen Hälfte mit deutlich eingestochenen Punkten und kaum qucrrunzelig. H. ater ist in Ein-opa von Schweden bis Südfrankreich und in die Pyrenäen hinein verbreitet. Wie weit er gegen Osten geht, dürfte vielleicht erst festzustellen sein. Wahrscheinlich ist er überall zu treffen, wo die Kiefer (Pinus sylvestris, austriaca, maritima etc.) in zusammen- hängenden Waldungen vorkommt. Dass er aiich auf und in Fichten (Abies excelsa) beobachtet sein soll, Avird zwar bestimmt behauptet, kann aber dennoch, theils auf Verwechselung mit dem ihm täuschend ähnlichen cunicularius (Avas selbst Altum passirt ist) oder anderen Verwandten beruhen; theils aber mögen auch ganz zufällige Umstände mitgewirkt ha
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