. Die Gartenkunst . Hierauf ist zur Er- mittlung der V^erfasser geschritten worden. Er- mittelt wurde als Ver- fasser von Entwurf Nr. 7: Professor Püt- zer in Darmstadt (III. Preis); Nr. 9: Phil. Hettinger, Architekt in Heidel- berg (Ankauf); Nr. 18 : Oskar Schmidt, Regierungsbaumstr., Stuttgart, Mitarbei- ter: Wilh. Ebensper- ger, Architekt, Stutt- gart (II. Preis); Nr. 19: W. Mack und Regie- rungsbaumeister J. Klass (III. Preis); Nr. 23 : Oberbaurat L. Eisenlohr und O. Pfennig, Architekten und Gartenarchitekt Karl Luz, Stuttgart, unter Mitarbeit von Architekt A. Abel (I. Preis). Z


. Die Gartenkunst . Hierauf ist zur Er- mittlung der V^erfasser geschritten worden. Er- mittelt wurde als Ver- fasser von Entwurf Nr. 7: Professor Püt- zer in Darmstadt (III. Preis); Nr. 9: Phil. Hettinger, Architekt in Heidel- berg (Ankauf); Nr. 18 : Oskar Schmidt, Regierungsbaumstr., Stuttgart, Mitarbei- ter: Wilh. Ebensper- ger, Architekt, Stutt- gart (II. Preis); Nr. 19: W. Mack und Regie- rungsbaumeister J. Klass (III. Preis); Nr. 23 : Oberbaurat L. Eisenlohr und O. Pfennig, Architekten und Gartenarchitekt Karl Luz, Stuttgart, unter Mitarbeit von Architekt A. Abel (I. Preis). Z. B. Das Preisgericht: Lautenschlager, Dr. Wölz, Gemeinderat Dr. Dollinger, Heim, R. Hoemann, Karl Hausmann, H. Jassoy, Zeininger, E. Högg. Pantle, P. Bonatz. * * * Äußerungen des Preisgerichts zu: Nr. 4. Motto: „2 Axen'. Die gärtnerische Anlage hält sich an den Vor- entwurf. Der Grundriß ist übersichtlich und praktisch brauchbar; doch steht das Motiv des dem Hauptbau vorgelegten großen Hufeisens mit Geschäftsräumen in keinem Verhältnis zu den eigentlichen Fried- hofbauten und würde diese in ihrer Wirkung erdrücken. Die Archi- tektur ist zwar schlicht und sachlich gehalten, läßt aber doch Charak- ter und Stimmung ver- missen. Nr. 7. Motto: „Toten- stadt". Die ganze Anlage ist außerordentlich üp- Zentralfriedhof Stuttgart: Ein III. Preis. Verf.: Prof. Putzer, Darmstadt. Schaubild. pig und überschreitet auch mit dem äußeren Vorplatz die vorgesehenen Grenzen; dabei geht die Anfahrt entlang dem ungeschützten Wasserbassin und ist dort noch durch die Säulenstellung mit Vasenbekrönung eingeengt. Im übrigen ist die Anfahrt mit den Torbauten und Durchblicken nach dem Hauptgebäude von gro- ßem Reiz. Der Wagenverkehr nach dem Leichenhaus geht durch den monumental gestalteten Vorhof, die Anfahrt am Leichenhaus liegt im Friedhof selbst, auch ist das EKlgeiCboAS- QTüodnss.


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