Völkerkunde . beiben ©eiten. @3 gibt Tamburine, wie bei un§, unb grofee Bimbeln, bie fie fd)lagen; ©3gibt flöten unb einige ©aiteninftrumente, welche uteredigen Warfen gleidjen, unb bie [ie®auib3l)arfen nennen, ©ie fpielen biefelben vor bem ^rieftet (^rieftet Cannes, b. I). beutStaifer), aber nidjt gut/ 2tudj neuere Söeri^terftatter fd)ilbern befonberä bie Äitd&enmufWals wenig erfreultd;. ©in !omiföe8 mufiMtfon 9Jiaffaua nad; ©onbar, wo bie ©orfmuftf von Slafen erfdnen, umil;nt ein Sßiflfommenftänbdjen gu bringen, „galjlreid; rvax fte nidjt: nur groei Snbimbuen,meldje ba^felbe ^nftrument blief


Völkerkunde . beiben ©eiten. @3 gibt Tamburine, wie bei un§, unb grofee Bimbeln, bie fie fd)lagen; ©3gibt flöten unb einige ©aiteninftrumente, welche uteredigen Warfen gleidjen, unb bie [ie®auib3l)arfen nennen, ©ie fpielen biefelben vor bem ^rieftet (^rieftet Cannes, b. I). beutStaifer), aber nidjt gut/ 2tudj neuere Söeri^terftatter fd)ilbern befonberä bie Äitd&enmufWals wenig erfreultd;. ©in !omiföe8 mufiMtfon 9Jiaffaua nad; ©onbar, wo bie ©orfmuftf von Slafen erfdnen, umil;nt ein Sßiflfommenftänbdjen gu bringen, „galjlreid; rvax fte nidjt: nur groei Snbimbuen,meldje ba^felbe ^nftrument bliefen, b. f). eine 2lrt Sdjalmei, ber Sater ein 1,5 m langes,mit Seber überzogenes Sutrotjr, ber Solm ein HeinereS, aber ebenfo fonftruierteS. 9iurgtuei £öne fonntcn fte aus biefen riefigen 91ad)tn)äc^terprnern tjeruorbriugen. S)ie überrciegenbe Sebeutung beS £anbelS im SBirtfdjaftSl


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