. Die Gartenwelt . Gärten des Auslandes. Die Gärten des Alkäzar in Sevilla. Originalzeichnung für die âGartenwelt1 teilen Sevillas heg ö grössere Töpfe, welche so gross sein müssen, dass die heulen Augen, die am Spalt der Knollen sich be- finden, wenigstens 2 Zoll unter die Eide kommen. Diese beiden Augen bilden später, wenn die Ver- edlung zeitig genug ausgeführt ist, Knollen. Im Herbst, wenn die Dahlien au gegraben wurden, ist es empfehlenswert, dieselben in Sand oder Asche im Kalthaus möglichst tief mit der Veredlungsstelle einzuschlagen, da letztere sonst leicht â hilft, wenn di


. Die Gartenwelt . Gärten des Auslandes. Die Gärten des Alkäzar in Sevilla. Originalzeichnung für die âGartenwelt1 teilen Sevillas heg ö grössere Töpfe, welche so gross sein müssen, dass die heulen Augen, die am Spalt der Knollen sich be- finden, wenigstens 2 Zoll unter die Eide kommen. Diese beiden Augen bilden später, wenn die Ver- edlung zeitig genug ausgeführt ist, Knollen. Im Herbst, wenn die Dahlien au gegraben wurden, ist es empfehlenswert, dieselben in Sand oder Asche im Kalthaus möglichst tief mit der Veredlungsstelle einzuschlagen, da letztere sonst leicht â hilft, wenn die Knollen frei überwintert werden, Späte Ver- edlungen, weil he keine Knollen gebildet haben, erhält man auf diese Original Zeichnung für dieâGarten weit". eisebücher, welche von dem Alkäzar und dessen i iärteu sprechen, schildern von diesem alles ausführlich und schliessen be- zeichnend: âDas schönste ist die reiche Pflanzen- welt", ohne uns aber diese Pflanzenwelt zu schildern. Nachdem mau den zaubervollen Königs- palast durchwanderte, betritt man diese Gärten vom Patio de las Banderos aus. Die Erlaubnis, den Palast und die Gälten zu besuchen, erhält man auch ohne besondere Empfehlung. Die Gärten sind terrassenförmig angelegt und nähern sich dem mittelalterlich italienischen Stil. Sie hedecken eine Fläche von 10 Hektaren und werden im Nordosten von der schönen baumbepflanzten Paseo del Pino, im Osten von den Nebenbauten iles Alkäzar und der schönen Strasse San Fer- nande, im Westen aber von Mauern und den Stadt- nzt. Fontänen, Teiche, Bäche, Brunnen, Tempel, Lauben und Statuen oder zitronenbedeckte Mauern sind geschmack- voll zerstreut in der wunderschönen Baum- und Strauchwelt der Gärten: alles vereinigt sich zu einem Bilde von entzückender Schön- heit. Die alten maurischen Gärten sind verschwunden, an ihrer Stelle liess Karl V. die jetzigen Gärten anlegen.


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