. Bergens Museum årbok. Fig. 7 (Eiidiphasia) fallax Johnst. Fig. 7 (Abittinaria) dbietina (Lin.) viele Ubergange verbunden sind, wie z. B. durch Diphasia (Ahieti-naria) melo, (Tilesius) von den Curilen-inseln und Nottings Dipliasia(Abietinaria) turgida und gigantea und Diphasia pidclira^ Nutting,darf man wohl diese zwei liochstens als Subgenera beibehalten. Gen. Sertularella (Gray) Levinsen. Hydrothekmiindung mit drei oder vier Zahnchen; die Opercular-apparate von ebensovielen Plattchen, die in den Ausbuclitungen be-festigt sind, gebildet. Zu diesem Genus rechnet Professo
. Bergens Museum årbok. Fig. 7 (Eiidiphasia) fallax Johnst. Fig. 7 (Abittinaria) dbietina (Lin.) viele Ubergange verbunden sind, wie z. B. durch Diphasia (Ahieti-naria) melo, (Tilesius) von den Curilen-inseln und Nottings Dipliasia(Abietinaria) turgida und gigantea und Diphasia pidclira^ Nutting,darf man wohl diese zwei liochstens als Subgenera beibehalten. Gen. Sertularella (Gray) Levinsen. Hydrothekmiindung mit drei oder vier Zahnchen; die Opercular-apparate von ebensovielen Plattchen, die in den Ausbuclitungen be-festigt sind, gebildet. Zu diesem Genus rechnet Professor Nutting auch einigeFormen, dessen Offnung ganz glatt ist, weil ihre Hydrotheken alter-nierend gestellt sind. Leider lauft er hier Gefahr, dass manvon ånderen Formen, wie z. B. Sertularella meridionalis, Nutting,die wegen ihres gezahnten Mtindungsrand in diese Familie gestellt sind,sagen kann, dass sie besser in sein Genus Thiijaria gestellt werdendurfte („Hydrothecal subopposite to alternate, each internode nor-mal
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