. Fig. 233. Fig. 232. Fig. 232 und 233. Kopfbeborstung von Tetanocera ferruginea Fall, av äußere, iv innere Vertikalborsten ; o Orbitalborsten ; oc Ocellarborsten; pv Postvertikalborsten. Vertikalborsten, äußere {av) und innere (iv), dicht neben dem oberen Augenrand, gewöhnlich am stärksten entwickelt, die inneren vor den äußeren und etwas weiter einwärts, Ocellarborsten {oc), 2 kräftige nach vorn divergierende Borsten zwischen den Ocellen, Postvertikalborsten {pv), 2 oft sehr kleine Borsten hinter den Ocellen zwischen Scheitel und Hinterkopf, nach hinten ge* richtet oder einwärts gekreuzt; au
. Fig. 233. Fig. 232. Fig. 232 und 233. Kopfbeborstung von Tetanocera ferruginea Fall, av äußere, iv innere Vertikalborsten ; o Orbitalborsten ; oc Ocellarborsten; pv Postvertikalborsten. Vertikalborsten, äußere {av) und innere (iv), dicht neben dem oberen Augenrand, gewöhnlich am stärksten entwickelt, die inneren vor den äußeren und etwas weiter einwärts, Ocellarborsten {oc), 2 kräftige nach vorn divergierende Borsten zwischen den Ocellen, Postvertikalborsten {pv), 2 oft sehr kleine Borsten hinter den Ocellen zwischen Scheitel und Hinterkopf, nach hinten ge* richtet oder einwärts gekreuzt; auf dem Seitenrand der Stirn (Schläfe, Orbita): Orbitalborsten (o), in Ein- oder Mehrzahl, oft fehlend: auf der Stirn selbst: Frontalborsten, nur bei den Schizometopen, die Mittelstrieme seitlich einfassend, oft zahlreich, bis zur Fühlerwurzel reichend, Kreuzborsten, 2 einwärts ge- kreuzte Borsten auf der Stinunitte zwischen Fühlerwurzel und Ocellen, nur bei einigen Gruppen. Wangen und Backen sowie der Mund können ebenfalls längere Borsten tragen. Augen gewöhnlich groß, oval, kreisrund, zuweilen quer, nackt oder behaart. Ocellen zuweilen undeutlich oder fehlend. 1. und 2. Fühlerglied kurz, seltener das 2. verlängert^ End- glied streifenförmig, oval oder kreisförmig, zuweilen spitz, mit nackter, behaarter oder gefiederter Rückenborste. Rüssel meist weichhäutig mit breiten Saugflächen (Labellen), selten spitz, hornig und verlängert (Stechrüssel). Taster eingliedrig, stabförmig, zuweilen keulen- oder schaufeiförmig. Thorax abgerundet vierseitig oder oval, flach oder mäßig stark gewölbt, mit deutlicher, häufig aber breit unterbrochener Quemaht.
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