Archive image from page 132 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Sterninae. Seeschwalben. 119 auch im Winterldeide (lurcli kürzeren Selinabel und kürzere Flügel miterschieden. Mittel- und Südeuropa, g'eniässii' und wärmeres Asien, streicht l)is Xeuseeland, Australien und Südafrika. H. Injhrida (rall.), Weissbärtige Seeschwalbe. Oherkopf und Nacken schwarz, Kehle und Band über Wange und Halsseite weiss, Kropf, über- kcirper, Flügel und Schwanz grau, Unterkörper schieferschwarz, Schna- l)el und Füsse r


Archive image from page 132 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Sterninae. Seeschwalben. 119 auch im Winterldeide (lurcli kürzeren Selinabel und kürzere Flügel miterschieden. Mittel- und Südeuropa, g'eniässii' und wärmeres Asien, streicht l)is Xeuseeland, Australien und Südafrika. H. Injhrida (rall.), Weissbärtige Seeschwalbe. Oherkopf und Nacken schwarz, Kehle und Band über Wange und Halsseite weiss, Kropf, über- kcirper, Flügel und Schwanz grau, Unterkörper schieferschwarz, Schna- l)el und Füsse rot. Im AYinter Gresicht und die ganze Unterseite weiss. L. 280, Fl. 225—240, Lauf 20—22, Schnabel 27—32 nmi. Südeuropa, gemässigtes Asien, streicht bis zu den Sundainseln, Ceylon, Nordaustra- lien und Südafrika. Rynchops L., Scherenschnabel. Durch merkwürdige Schnabel- form von allen Familiengenossen unterschieden. Unterkiefer länger als der Oberkiefer, stark seitlich zusammengedrückt, einer Messerldinge ähn- lich, auch der Oberkiefer am Spitzenteil stark zusammengedrückt, Kiefer- äste sehr kurz; Nasenlöcher oval, nahe dem Schneidenrande gelegen (Fig. 84); Lauf länger als Mittelzehe; Schwimmhäute etwas ausgerandet; Schwanz gabelförmig, äusserste Feder am längsten. — Die Scheren- schnäbel bewohnen in 5 Arten die Küsten, Lagunen und Flüsse Afrikas, Lidiens und Amerikas. Die Lebensweise im allge- meinen, die Brutweise gleicht denen an- derer Seeschwalben, aber die Ernährungs- Fig. 84. weise ist abweichend. Sie fliegen, beson- ders gern in mondhellen Nächten, Nahrung suchend dicht über der Wasser- fläche hin, wobei sie den Schnabel in das Wasser einsenken. Der Um- stand, dass man im Magen Erlegter niemals Reste von Fischen oder In- sekten, sondern nur unbestimmbare schleimige Masse gefunden, hat zu der Annahme geführt, dass die Vögel sich von Algen, die auf der Wasserfläche schwimmen, nährten. an der Wurzel gelb, am Ende s


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