. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 90 Subvar. oblongum. Christ fougeres Alp. Marit in Biiniat Mutt'iiiuix Hist flor. Alp Marit. lÖOO. 7. Wie incisum aber Fiedern länglich oval zuge- spitzt, mit wenigen aufrechten lanzettlichen zuge- spitzten Zähnen. Vielleicht extreme Schattenform. Hab. Schattige Felsen Gex (Ain) b. Genf Paiche. Ähnlich Pont de Nant WUczek. Oouvet Lerch. Am stärksten ausgeprägt Alp. marit. Burnat. Var. microphyllum. Grösse normal, aber Fiedern entfernt stehend, sehr klein, 3—4 mm im Durchmesser, sitzend, rund- lich, kaum gekerbt. Hah. Liestal! Engelberg G. Hefji, Chri


. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 90 Subvar. oblongum. Christ fougeres Alp. Marit in Biiniat Mutt'iiiuix Hist flor. Alp Marit. lÖOO. 7. Wie incisum aber Fiedern länglich oval zuge- spitzt, mit wenigen aufrechten lanzettlichen zuge- spitzten Zähnen. Vielleicht extreme Schattenform. Hab. Schattige Felsen Gex (Ain) b. Genf Paiche. Ähnlich Pont de Nant WUczek. Oouvet Lerch. Am stärksten ausgeprägt Alp. marit. Burnat. Var. microphyllum. Grösse normal, aber Fiedern entfernt stehend, sehr klein, 3—4 mm im Durchmesser, sitzend, rund- lich, kaum gekerbt. Hah. Liestal! Engelberg G. Hefji, Christ. Parpan A. Mei/er. Var. alpinum. Schleicher bei Bevnonlli Gef. Crypt. Schw. 16. Pflanze doppelt bis dreifach kleiner. Blätter ausgebreitet liegend, 2 bis 3 cm lang, Fiedern bloss 6 bis 10 jederseits, dachziegelig sich berührend, kreis- rund, gewölbt, schwach gekerbt, Textur fast lederig, Farbe gelblich. Eine entschiedene Alpenform, bleibt in Kultur unverändert. Hab. Höhere Alpen. Grosse Scheidegg Höhe! Zwischen Brünig und Hohfluh ! Arni Engelberg ! Martinets Favrat. Kalt- wassergletscher Simplen Besse. Albrun 1900 m. E. Fischer. Colombire 2000 m. Besse. Emserhorn Wallis 2100 m. Coaz. ' Zermatter Rothorn 2000 m. Favrat. Grund- berg Saas 2400 m Coaz. Cambrena Glet- scher Theobald. Calanda Favrat. Silser- See id. Stelvio I und IV Cantoniera und valle de Vittelli bei Bormio Cornaz. A. viride nimmt oft die bei A, adul- terinum Milde (Luerss 165 Fig. 108 und 109) Fig. 13. Asplenium viride ^Is Regel beobachtete Stellung der Fiedern rechtwinklig- zur Spindel an, wohl ein Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schweizerische Botanische Gesellschaft; Schweizerische Naturforschende Gesellschaft. Bern : K. J. Wyss


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