Archive image from page 116 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 Miki ,tn,r,a,, 89 ihr seine Wünsche und die Ansprüche, die nuui an den Apparat stellen will, mitzuteilen. Im einzelnen hier bestimmte Ajjparate zu empfehlen, würde zwe(klos sein. Es genüge daher die Angabe, daß unter den mikrophotographischen Apparaten billigen Anfordeiungen schon der in Fig. 54 dargesleilte, sehr preiswerte Appara
Archive image from page 116 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 Miki ,tn,r,a,, 89 ihr seine Wünsche und die Ansprüche, die nuui an den Apparat stellen will, mitzuteilen. Im einzelnen hier bestimmte Ajjparate zu empfehlen, würde zwe(klos sein. Es genüge daher die Angabe, daß unter den mikrophotographischen Apparaten billigen Anfordeiungen schon der in Fig. 54 dargesleilte, sehr preiswerte Apparat für Plattenformat 9x12, von Dr. AI/red 5r//rö/i'r-Leipzig-Connewitz zu beziehen (Preis 1800 M), und der kleine mila'ophotographische Apparat IV von Leüz (Nr. 843 des Katalogs 40 G), (Fig. 55) vollkommen gerecht wird. Der Schröter sehe Apparat stellt eine Vertikal-Kamera dar, be- stehend aus einem festen, eiser- nen Fuß, einer eisernen, ver- nickelten Gleitstange mit zwei ebensolchen Trägern, der Ka- mera, deren Balg eine Auszugs- länge von 42 cm hat. Die Ka- mera wird mit dem Mikroskop diu-ch einen kleinen Gummi- mantel mit Zug verbunden und eignet sich für Mikroskope aller Systeme. Zwecks Einstellender Bilder werden dem Apparat eine Mattscheibe und eine durchsichtige Glasscheibe bei- gegeben. Als Kassetten ge- hören zu der Kamera die be- kannten Metallkassetten, von denen zwei Stück mitgeliefert werden. Obwohl es sehr gut möglich ist, ohne Kondensor mit dieser Kamera brauchbare Mikrophot ographien herzu - steHen, soempfiehltD/. 5cÄrö;'. um auch den höchsten Anforde- rungen in bezug auf Schärfe p der Bilder gerecht werden zu können, den von ihm zu dieser Kamera konstruierten Kondensor zum Preise von 300 M. — Auch bei dem erwähnten Leüzschen Apparat (Preis 4000 M) gleitet die Kamera an einer auf eiserner Fußplatte befestigten Säule (vgl. Fig. 55). Das Mikroskop wird so auf die Fußplatte gestellt, daß der Tubus sich genau unter dem Halse der Kame
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