. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende. Schulter- blatt. 44 Schulterblatt. welcher, ähnlich wie Fischschuppen, sowohl eine radiäre als eine dem freien Rand concentrische Streifung zeigt und am vorderen Fig. 27. Fig. Pars suprascapularis von raiia esculenta von oben, 2 mal natürl. Gr. o knöcherner Theil. p vorderer umgebogener Rand desselben. EaUdtnorpeL h hyalinknorphger Kund. Pars suprascapularis von rana esculenta . von unten, 2 mal natiui. Gr. o knöcherner Theil o' vorderer umgebogener Rand desselben. co Kalkknorpel. co' Lage von Kalkknorpel a


. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende. Schulter- blatt. 44 Schulterblatt. welcher, ähnlich wie Fischschuppen, sowohl eine radiäre als eine dem freien Rand concentrische Streifung zeigt und am vorderen Fig. 27. Fig. Pars suprascapularis von raiia esculenta von oben, 2 mal natürl. Gr. o knöcherner Theil. p vorderer umgebogener Rand desselben. EaUdtnorpeL h hyalinknorphger Kund. Pars suprascapularis von rana esculenta . von unten, 2 mal natiui. Gr. o knöcherner Theil o' vorderer umgebogener Rand desselben. co Kalkknorpel. co' Lage von Kalkknorpel auf der unteren Fläche des Knochens. h hyalinknorpliger Rand. Rand (o') so nach der Bauchfläche umgebogen ist, dass an dieser (Fig. 28) unter dem genannten Rand eine Rinne entsteht. Die Rückenfläche des Knochenschildes ist ganz glatt und nur mit dem Periost überzogen; die Bauchfläche dagegen ist zu einem grossen Theil mit einer nicht überall gleich mächtigen Lage von Kalkknorpel überzogen (Fig. 28 co'), welcher in die zweite nur allein aus solchem bestehende Abtheilung (co) unmittelbar übergeht, so dass sich an getrockneten Stücken der dünne harte Knochenschild vom unter- liegenden pergamentartigen Kalkknorpel vom freien Rand her leicht absplittern lässt. Der Ueberzug von Kalkknorpel auf der unteren Fläche ist jedoch nicht so ununterbrochen, dass man sagen könnte, es bestehe die omolita ganz aus Kalkknorpel und sei nur von einem Knochenschild bedeckt. 2. Schulterblatt. Eigentliches Schulterblatt, scapnht (Fig. 26 s. Fig. 29, 30, a. f. S.). Eine länglich viereckige Platte aus achtem Knochen gebildet, die, in der Mitte verschmälert, nach beiden En- den breiter wird. Von seinem geraden dorsalen Rand (Fig. 29 7) steigt es mit einer leichten Wölbung, deren Convexität nach aussen sieht, gegen die Schultergegend herab. Der untere ventrale Rand (Fig. 29 m), welcher zur Bildung des Schultergelenks beiträgt, ist in zwei Fortsätze gespalten, einen ventralen un


Size: 1506px × 1659px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthor, bookcentury1800, bookdecad, bookpublisher, booksubject