. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie. Cephalopoda, Fossil. H. Die Familie der Spirulidae. 73 I. und 2. Kammer einschneiden und auf den späteren Schalen- teilen undeutlich werden, während die früheren direkt perlschnur- artig aussehen (Fig. 26 c). 3. Die letzte Halbwindung löst sich von den früheren rasch ab (so daß die Distanz von 1/2 auf gegen 6 mm wächst) und läßt darin einen deutlichen Anklang an die typischen Sepioiden (Fig. ig u. 23) erkennen. Offenbar wird auch hier nach- träglich eine Streckung des Mantelsackes erstrebt, von der ich an- nehme, daß sie (wie bei


. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie. Cephalopoda, Fossil. H. Die Familie der Spirulidae. 73 I. und 2. Kammer einschneiden und auf den späteren Schalen- teilen undeutlich werden, während die früheren direkt perlschnur- artig aussehen (Fig. 26 c). 3. Die letzte Halbwindung löst sich von den früheren rasch ab (so daß die Distanz von 1/2 auf gegen 6 mm wächst) und läßt darin einen deutlichen Anklang an die typischen Sepioiden (Fig. ig u. 23) erkennen. Offenbar wird auch hier nach- träglich eine Streckung des Mantelsackes erstrebt, von der ich an- nehme, daß sie (wie bei vielen anderen lebenden Formen) der Ent- wicklung reifender Gonaden zugute komme. Die Schalenwandung (Fig. 28b) zeigt im ganzen Bereich, jedenfalls in den späteren Teilen deutlich die drei typischen Schichten: Fig. 27. a Medianschliff durch den Anfangs- teil einer Spirulaschale. 32/i nat- Größe. Unter Verwertung der Angaben und Figuren Appellöfs (1893), insbesondere seiner Taf. 9, Fig. 1 entworfen. — Die primäre Schalenwand (Ostracum und Hypostracum) ist quer gestrichelt (6), das Periostracum (7) punktiert ge- halten; ebenso die Septen und Kalkduten (18, 15, 13, 5, 4). Im Sipho ist das Epithel des Weichkörpers punktiert angedeutet. / Anfangskammer, 2 Prosipho (quere Stütze), 2a Sagittallamelle desselben, 3 Anfang der Conchinmütze als Anfangsteil des Schalensipho, 4 Kalkdute des ersten Septums (rudimentär), daran anschließend, 5 Conchindute des zweiten Septums (über 12 nach 13 übergehend), 6 Schalen wand, Ostracum und Hypostracum, 7 Peri- ostracum, 8 Anfang des Fleiscbsipho, g erste Dute und Septum, ventral, 10 Septalknoten des Fleischsipho, // Pfeilersubstanz, 12 Conchindute (Anfang), 13 Kalk- dute zum zweiten Septum, 14 zweite Kammer, 15 zweites Septum, 16 Winkelsubstanz, 17 Pfeiler zur dritten Dute, 18 dritte Kalkdute, ig Siphonalepithel, 20 dritte Luft- kammer, 23 ventraler Teil derselben, 24 Ventralrippe des Periostracum, 25 zweiter Septalknoten de


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