. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Guttun"-: rolccus. 127 Syn. und Citate: Maksigli IV. tab. S. — Cyprinus cultratus l^i-s. — Mkid. tab. ;), — Cyprinus clupcoides Bloch tab. 37 und 408. 2. — Chela (Buchan.) cultrata Cuv. — Leuciscus cultratus Val. — Nordm. Fauna pont. Tab. 2 1, fig. 1. (Nicht sehr genau.) T o t a 1 g c s t a 11 gestreckt, s c h r c o m p r e s s, Rücken geradlinig, liorizontal, Bauch eine stark convexe Kante von der Kehle bis zum Alter bildend, dieser Kante nahe verläuft die
. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Guttun"-: rolccus. 127 Syn. und Citate: Maksigli IV. tab. S. — Cyprinus cultratus l^i-s. — Mkid. tab. ;), — Cyprinus clupcoides Bloch tab. 37 und 408. 2. — Chela (Buchan.) cultrata Cuv. — Leuciscus cultratus Val. — Nordm. Fauna pont. Tab. 2 1, fig. 1. (Nicht sehr genau.) T o t a 1 g c s t a 11 gestreckt, s c h r c o m p r e s s, Rücken geradlinig, liorizontal, Bauch eine stark convexe Kante von der Kehle bis zum Alter bildend, dieser Kante nahe verläuft die wel- lig gebogene Seitenlinie; Brustflossen sehr lang und zu- gespitzt. D. 2*)/7 —S, A. 2/26—29, V. 2/7, P. 1/15, C. 19, Squ. 14 **)/100 —108/G. Der Sichling weicht von allen karpfenähnlichen Fischen am meisten und zwar derart ab, dass ihm von älteren Schriftstellern häufig ein verschiedner Platz im Systeme angewiesen wurde; so zählte ihn Klein (freilich nicht sehr passend) zu den Hechten, Wulf zu den Häringen und erst Linke reihte ihn den Karpfen ein, bei welchen er seither verblieb und als verbindendes Zwischen- glied dieser mit den Häringen in mancher Beziehung anzusehen ist. Die grösste Höhe fällt zwischen die Brust- und Bauchflossen und ist 1*4—%mal in der Körperlänge enthalten, die grösste Dicke zwischen den Deckeln 2 '/„ bis gegen 3inal in der Höhe. Die Kopf- länge beträgt Vs der Körperlänge, die Kopfhöhe über dem Isthmus gleicht der Länge von der Deckelspitze bis gegen den vordem Augenrand. Das Auge ist gross, sein Durchmesser nur 3%mal in der Kopflänge begriffen ; es steht keinen vollen Diameter vom Mund- ende und noch weniger weit vom andern Auge ab. Der Mund ist derart fast senkrecht gespalten, dass der Unterkiefer der ganzen Länge nach vor den obern zu stehen kommt imd die Mitte desselben in einer Horizontalebne mit dem obern Augenrande liegt. Die mittlere Protuberanz des Unterkiefers greift in eine entsprechende
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