. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . 5 Fig. 27. grossen Tropfen Nährlösung auf ein sterilisiertes Deckglas bringt; letzteres fasst man mit geglühter Pinzette und legt es, den Tropfen nach abwärts, über die Höhlung eines hohl geschliffenen, sterilisierten Objektträgers. Rings um die Höhlung des letzteren hat man vorher eine kranzförmige Schicht von Vaselin aufgetragen, die von dem auf- gelegten Deckglas breit gedrückt wird und einen luftdichten Verschluss liefert (Fig. 27, a der hängende Tropfen, b die Vaselinschicht, die den Rand des


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . 5 Fig. 27. grossen Tropfen Nährlösung auf ein sterilisiertes Deckglas bringt; letzteres fasst man mit geglühter Pinzette und legt es, den Tropfen nach abwärts, über die Höhlung eines hohl geschliffenen, sterilisierten Objektträgers. Rings um die Höhlung des letzteren hat man vorher eine kranzförmige Schicht von Vaselin aufgetragen, die von dem auf- gelegten Deckglas breit gedrückt wird und einen luftdichten Verschluss liefert (Fig. 27, a der hängende Tropfen, b die Vaselinschicht, die den Rand des Tropfens nicht berühren darf). Man kann die Entwicklung der Bakterien in dem Tropfen mit stärksten Systemen beobachten, ent- weder mit fixiertem Präparat und unter Anwendung eines heizbaren Objekttisches oder nach der Methode von VVatson Cheyne. Für die Entwicklung mancher Pilze ist eine Zufuhr von Luft not- wendig, die bei der beschriebenen Vorrichtung nicht stattfinden kann. Peazmowski hat für diesen Fall die Einrichtung getroffen, dass von 3G*


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