. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. Fig. Von einem harten niediastiualen Lymphosarcom. 26 j. Mann. Nähere Angabenim Text S. 161. a Kapillare. Rechts im Präparat lockeres, adenoides Gewebe,links überwiegt die Zwischensubstanz. Starke Von einem primären Lymphosarcom des Dünndarms. 25 j. Mann. Nähere An-gaben im Text S. 162. a Kapillare. Etwas schwächere Vergr. III. Von einem Lymphosarcom des Dünndarms. 74 j. Mann. Näheres über diesenFall von multiplen primären Lymphosarcomen des Dünndarms siehe im Text S. aus der Muscularis.
. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. Fig. Von einem harten niediastiualen Lymphosarcom. 26 j. Mann. Nähere Angabenim Text S. 161. a Kapillare. Rechts im Präparat lockeres, adenoides Gewebe,links überwiegt die Zwischensubstanz. Starke Von einem primären Lymphosarcom des Dünndarms. 25 j. Mann. Nähere An-gaben im Text S. 162. a Kapillare. Etwas schwächere Vergr. III. Von einem Lymphosarcom des Dünndarms. 74 j. Mann. Näheres über diesenFall von multiplen primären Lymphosarcomen des Dünndarms siehe im Text S. aus der Muscularis. a Gefäß mit lymphoider Wand, b Glatte Muskulaturvon Geschwulstgewebe, c durchwachsen. Mittl. Vergr. IV. IVierenmctastase des unter IL erwähnten Lymphosarcoms. Nähere Angaben imText S. 162. a Durchschnitt durch einen Geschwulstinfarkt (7io ^t. Gr.); ober-flächliche Eiusenkung, der entsprechend sowohl das Nierengewebe atrophisch, wiedas dasselbe durchsetzende Lymphomgewebe mehr oder weniger fibrös umgewandeltist. Den nach der Spitze des Keils zu gelegenen
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