. Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de Science; Science -- Soviet Union. 85 des Sciences «le Saint-Pëfersbours;. 86 ihr Protoplasma zidit sicli uacli der Peripherie zu- riick und die der kleinen Furcliungshôhle zugewand- ten Endeii verwandeln sich in verlialtnissmassig diiinie Fortsà tze: dadurcli wird die Furcluingshohle geriiumi- ger. Dièse Fortzsatze bewirken waln'scheinlich Cou- tractionen der Keimblase; sie werden wieder einge- zogen und haben durcliaus keinc Bezichungen zura niittlerenKeiiublatte, wie diesvonR. Lankoster ') be- liauptet wird. Der Furchungspr


. Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de Science; Science -- Soviet Union. 85 des Sciences «le Saint-Pëfersbours;. 86 ihr Protoplasma zidit sicli uacli der Peripherie zu- riick und die der kleinen Furcliungshôhle zugewand- ten Endeii verwandeln sich in verlialtnissmassig diiinie Fortsà tze: dadurcli wird die Furcluingshohle geriiumi- ger. Dièse Fortzsatze bewirken waln'scheinlich Cou- tractionen der Keimblase; sie werden wieder einge- zogen und haben durcliaus keinc Bezichungen zura niittlerenKeiiublatte, wie diesvonR. Lankoster ') be- liauptet wird. Der Furchungsprocess geht auch in den folgenden Stadien gcnau nach dem "Warneck'schen Gesetzo') vor sich. Die Grosscnunterschiede zwischen den Fur- chungskugeln sind wiihrend der gan;^on Furchungs- periode (also vom 4'"" Stadium inclusiv) vorhanden, so dass Blastosphaeren, wie sie in neuerer Zeit H. Rabl') abgebildet bat, durcbaus keine optischen Quersclinitte. sondern optische Tauscliungen darstel- len ; auch erreicht die Furchuugsliolilc nie solche énorme Dimensionen. Bald beginnen die kleinen Ectodermzellen die gros- sern Fureliungskngeln, die wir von nun an als primare Entodermzellen bezeichnen konnen, zu umwachsén, wolx'i die Fnrchungshohle, als solche, verschwindet. Dièse Umwachsung ist keine vollstândige und der vé- gétative Pol schliesst, wie bei den Heteropod<!n, durch Wucherung einiger an ihm gelagerter primilrer Ento- dermzellen. Auf dièse Weise kommt eine ArtMorula zuStande, in deren Innei-em melnv^re grossere Zellen, die von den grossen Blastodermzellen des 4-ten Stadiums iliren Ursprung nelnnen, liegen; sie bilden die Anlage des gesammten Mesoderms. Bald jedocli vcrschwinden die ausseren Unterschiede der drei ZcUenarten (Ecto- Meso- und Entodermzellen) und die Morula stellt somit einen kugelfôrmigen Haufen gleichartiger Zellen dar. Es flaclit sich der vegetativePol der Morula ab und in der Mitte des abgeflachten Theils beginnt e


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