. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . che, dafi dem nicht so ist, weshalbwir das Modell oder die fiir die Konstitution der Materie stehende Hypothese so modi-fizieren m^ussen, dafi es mit der Erfahrung iibereinstimmt; geandert muB auch die De-finition des Fliissigkeitszustandes werden, die doch nichts Wirklichem entspricht. 1910] ZEITSCHRIFT FUR , ATOMISTIK, lONOLQGIE, RADIOACTIVITAT etc. 231 Das Model!, das wir vorschla^en. gcht aus unserer Synthese der elektrischenPhanomene hervor und lalil sich zusammcnfassen in dcm Begriff der


. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . che, dafi dem nicht so ist, weshalbwir das Modell oder die fiir die Konstitution der Materie stehende Hypothese so modi-fizieren m^ussen, dafi es mit der Erfahrung iibereinstimmt; geandert muB auch die De-finition des Fliissigkeitszustandes werden, die doch nichts Wirklichem entspricht. 1910] ZEITSCHRIFT FUR , ATOMISTIK, lONOLQGIE, RADIOACTIVITAT etc. 231 Das Model!, das wir vorschla^en. gcht aus unserer Synthese der elektrischenPhanomene hervor und lalil sich zusammcnfassen in dcm Begriff der gyrostatischen^Fiber, deren sukzessivc ^cn den verschiedenen Zustanden der Materie entsprechen. Nehmen wir als Basis unserer Auffassung die magnetische Fiber, die der Ein-rollung dritter Ordniing entspricht und denken uns dieselbc dargestellt durch einenausgezogenen Pfeil; ferner nehmen wir an, daB die eleklrische Fiber, die der Ein-rollung zweiter Ordnung entspricht, durch einen punktierten Pfeil dargestellt sei. DieseFibern sind elastisch und daher fahig sich zu T t fS ! Wir konnen alsdann den Schnitt eines Tropfens durch Fig. 1 darstellen. An derOberflache dieses Tropfens befindet sich ein Netz von ausgebreiteten magnetischenFibern, das wir einem wirklichen Filet mit sehr engen Maschen vergleichen konnenund welches ein System von verwickelten Fibern, die die liquidogenen Molekule dar-stellen, zusammenfaBt. Das Netz entwickelt die Oberflachenspannung und umhullt alsodie Verbindung der liquidogenen Fibern A. Wenn diese letzteren nicht aufs geradewohl miteinander verbunden, sondern ge-richtet sind, so erhalten wir den Kristallzustand, wie Tammann meint. Endlich schlieBendie helicoidalen Rollungen b Fibern von derselben Natur a ein, d. h. noch solchedritter Ordnung, die aus der Rollung der Fibern zweiter Ordnung (punktiert) hervor-gehen, und sind diese Fibern a nichts anderes als die gasogenen Molekule. 232 ION Vol. 2 Aber, wird man vielleicht einwenden, da


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