. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. :ü!) Die Culm-Flora der Ostrauer und Waldenburger Schichten. 21:; f« Lage angenommen haben, was in Folge des Kleinerwerdens des Divergenzwinkels oder dadurch hervorgebracht wurde, dass die horizontale Entfernung zweier aufeinander folgender Blätter in unserem speciellen Falle von 4cm auf 3-7cm verkleinert ward. Endlich sind die Insertionspunkte des Stellungsverhältnisses der Divergenz s/8 ausser nach den Grund- spiralen und den dreierlei (zwei-, drei- und fünfzähligen) Parastichen noch nach acht Orthostichen ange- ordnet, we


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. :ü!) Die Culm-Flora der Ostrauer und Waldenburger Schichten. 21:; f« Lage angenommen haben, was in Folge des Kleinerwerdens des Divergenzwinkels oder dadurch hervorgebracht wurde, dass die horizontale Entfernung zweier aufeinander folgender Blätter in unserem speciellen Falle von 4cm auf 3-7cm verkleinert ward. Endlich sind die Insertionspunkte des Stellungsverhältnisses der Divergenz s/8 ausser nach den Grund- spiralen und den dreierlei (zwei-, drei- und fünfzähligen) Parastichen noch nach acht Orthostichen ange- ordnet, welche die einzelnen Punkte in folgender Weise verbinden: 1) 1, 9, 17, 25 (stets + 8) 2) 2, 10, 18, 2G 3) 3, 11, 19, 27 4) 4, 12, 20, 28 5) 5, 13, 21, 29 6) 6, 14, 22, 30 7) 7, 15, 23, 31 8) 8, 16, 24, 32 Bei Betrachtung des Bildes bemerkt man noch die Anordnung der Insertionspunkte nach den acht Orthostichen sehr gut. Nächst diesen fallen die fünfzähligen (von rechts Fig. 41, Divergenz 5/I3. nach links verlaufend wie 1, 6, 11, ..„ je 16 .... ) und die dreizähligen (von links nach rechts verlaufend, wie 1, 4, 7, 10 ) Parastichen sehr auf, indem sie durch gegenseitige Kreuzung die Entstehung von Rhomben von der Form 2, 5, 7, 10 veranlassen, die das ganze Bild bedecken, während die zweizähligen (von rechts nach links verlaufend, wie 1, 3, 5, 7 ) fast unmerkbar geworden sind. Die nächste Divergenz 5/13 ist in Fig. 41 dargestellt. Der erste Cyclus dieses Stellungsverhältnisses ist durch das Viereck 1, 14, 1, 14, be- zeichnet. Er enthält 13 Blätter (wovon zwei unmittelbar einander folgende, in unserem speciellen Falle 3'85cm hori- zontale Entfernung haben), indem das 14. Blätterst senkrecht über dem ersten gestellt ist. Die rechts wendige Grundspirale verbindet die auf- einanderfolgenden Insertionspunkte 1, 2, 3 14 auf dem kürzesten Wege, wobei sie innerhalb des Cyclus fünf Windungen macht (Zähler der kleinen Divergenz 6/13). Die links- wendige Grundspirale voll


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