. Die Gartenwelt . Stenotaphrum Origrinalauf nähme glabrum fol. var. für die âGarteuwelt". sive Schädlingsbekämpfung, welche sich zum Ziel gesetzt hat, in erster Linie die Ernte gesunden Obstes zu ermöglichen, das besonders fusi- cladiumfrei ist. Am meisten aber dürfte wohl der Umstand zu den ge- schäftlichen Erfolgen beitragen, daà äuÃerst gewissenhafte Sortierung und Verpackung der geernteten Früchte stattfindet, ferner auch die geringwertige Ware, welche sich zum Frisch verkauf nicht eignet, im eige- nen Betriebe Verwendung findet. Hierbei kommt die Obstwein- bereitung in Frag
. Die Gartenwelt . Stenotaphrum Origrinalauf nähme glabrum fol. var. für die âGarteuwelt". sive Schädlingsbekämpfung, welche sich zum Ziel gesetzt hat, in erster Linie die Ernte gesunden Obstes zu ermöglichen, das besonders fusi- cladiumfrei ist. Am meisten aber dürfte wohl der Umstand zu den ge- schäftlichen Erfolgen beitragen, daà äuÃerst gewissenhafte Sortierung und Verpackung der geernteten Früchte stattfindet, ferner auch die geringwertige Ware, welche sich zum Frisch verkauf nicht eignet, im eige- nen Betriebe Verwendung findet. Hierbei kommt die Obstwein- bereitung in Frage; die sich dabei ergebenden Abfälle werden als Viehfutter benutzt. Hinsichtlich des Sortierens ist zu bemerken, daà es zuerst unter dem Baume vorgenommen wird. In kleinen Körben bringen slove- nische Buben und Mädchen, die als Pflücker dienen, das Obst an die Sortiertische, wo geübte Frauen- augen die erste Trennung zwischen guter und minderwertiger Ware vor- nehmen. Alles wird sogleich lose in Versandkisten gelegt, die dann im Obstspeicher übereinander auf- geschichtet werden, in der Weise, daà ein kleiner Zwischenraum für den Luftwechsel übrig bleibt (Ab- bildung Seite 682, unten). Durch diese Aufbewahrungsmethode fällt das kostspielige Aufbauen von Stellagen und das zeitraubende Einlegen in diese weg. Nun kann mancher einwenden, daà so die Ueberwachung des Obstes we- niger gut gehandhabt und z. B. schnell genug ausgelesen werden aber andere Umstände lassen diese faulende Früchte nicht können. Das ist riditig, MaÃregel doch am praktischsten erscheinen. Zunächst kommen die erwähnten Vorteile in Betracht. Beim ersten Sortieren findet schon eine ziemlich genaue Auslese aller verletzten und wurmstichigen Früchte statt. Ist die Obsternte vorbei, so beginnt das zweite Sortieren. Fehlerhafte Früchte, die bei der Eile des Sortierens unter dem Baume übersehen wurden und jetzt ihre Minderwertigkeit erkennen la
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