. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 1. Thierreich. X. Verlebrata. — 6. Klasse: Mammalia. Schädel. 681 und mehrgliederig (Fig. 833 sl). Sacralwirbel ("2—13) mit einander verschmolzen. Untere Bögen am Sehwanze häufig wohlenlwiekelt, zwischen präcaudalen Wirbeln sehr selten nachzuweisen. Schädel der Säugetliiere. Das Gehirn ist bei den ältesten und primitivsten Säugern ausserordentlich klein, durchaus reptilienahnlich (Fig. 829 A u. JS); je näher der Gegenwart, um so bedeutender wird die relative Grösse des Gehirnes innerhalb der verschiedensten Gruppen der Säuger (C). Vor
. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 1. Thierreich. X. Verlebrata. — 6. Klasse: Mammalia. Schädel. 681 und mehrgliederig (Fig. 833 sl). Sacralwirbel ("2—13) mit einander verschmolzen. Untere Bögen am Sehwanze häufig wohlenlwiekelt, zwischen präcaudalen Wirbeln sehr selten nachzuweisen. Schädel der Säugetliiere. Das Gehirn ist bei den ältesten und primitivsten Säugern ausserordentlich klein, durchaus reptilienahnlich (Fig. 829 A u. JS); je näher der Gegenwart, um so bedeutender wird die relative Grösse des Gehirnes innerhalb der verschiedensten Gruppen der Säuger (C). Vor allem ist es das Grosshirn, das an Ausdehnung gewinnt und das Kleinhirn mehr und mehr liedeckt; anfangs noch glatt [Lissencephala), erhält es eine immer stärker gefurchte Oberfläche [Gyrencephala). Die extremste Stufe hat in diesen Beziehungen der Mensch Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 1855-1936. Leipzig, Engelmann
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