. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). Oegopsiden. 35 v-hn. : cItt - k njuvm. V- sacc. eleu. ves. eng und nur an seinem Ende etwas verbreitert (Taf. X, Fig. 3; Taf. X\', F"ig. 9). Hier läuft er in einen bislier unbekannt gebliebenen Flimmertrichter aus (Taf. XV, Fig. 10), der in die Bauch- felltasche einmündet. Wie Marchanu (1907 p. 25) am lebenden Tier nachwies, schlägt das Flimmerepithel in der Richtung auf die Genitaltasche zu. Bemerkt sei noch, Callitaithis zwei Flimmerkanäle, entsprechend der paarigen Anlage des männli


. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). Oegopsiden. 35 v-hn. : cItt - k njuvm. V- sacc. eleu. ves. eng und nur an seinem Ende etwas verbreitert (Taf. X, Fig. 3; Taf. X\', F"ig. 9). Hier läuft er in einen bislier unbekannt gebliebenen Flimmertrichter aus (Taf. XV, Fig. 10), der in die Bauch- felltasche einmündet. Wie Marchanu (1907 p. 25) am lebenden Tier nachwies, schlägt das Flimmerepithel in der Richtung auf die Genitaltasche zu. Bemerkt sei noch, Callitaithis zwei Flimmerkanäle, entsprechend der paarigen Anlage des männlichen Leitungsapparates, be- sitzt (Taf. XX, Fig. 7). Da die Genitaltasche von einem einschichtigen Epithel ausgekleidet wird, so ist Grobbp:n der Ansicht, daà sie âals ein von der Hodenkapsel vollständig abge- schnürter Teil der sekundären Leibeshöhle aufgefaÃt werden muÃ". Er bemerkt allerdings, daà die Ent- wickelungsgeschichte und eine vergleichend-anatomische Untersuchung über die Bedeutung dieses Raumes erst endeülti"- zu entscheiden haben. Was nun diese Verhältnisse bei Oegopsiden anbe- langt, so habe ich in einer früheren Mitteilung (1905 p. 649) darauf hingewiesen, daà die Spermatophoren- tasche, der Frostatablindsack und in manchen Fällen auch der zu einem ausgezogene Endabschnitt der \'esicula seminalis bei jungen Exemplaren aus einer Tasche frei in die Mantelhöhle hervorragen. Dies trifft speziell für Illex illccchrosn^ zu, von dem ich die männ- lichen Leitungswege in situ darstelle (I' ig. 12). Es handelt sich um ein gröÃeres Exemplar von 10 cm Mantellänge. Man bemerkt hier unterhalb der Kiemen- basis zwischen dem Kiemenherz und seinem Anhang uml den anliegenden Mantelvenen die halbkreisförmige Kontur einer Tasche, aus der die obenerwähnten Ab- schnitte der Leitungswege kaum hervorragen. Bei völlig geschlechtsreifen Exemplaren, die wenig gröÃer .sind als das erwähnte mÃ


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