. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. VI 4180—4181 VI 4181—4182 VI 4183 VI 4185t D5 De Dt. VI 41852 VI 4187 VI 4192 Fig. 11. findet, diesen Vorgang nicht Parthenogenese zu nennen. UnterParthenogenese wollen wir nur folgenden Vorgang verstanden ist eine einsetzende Entwicklungserregung, welchezur Bildung eines neuen Organismus führen kann, und zwar geht 288 Rh. Erdmann. die Bildung dieses neuen Organismus von einer reduzierten odervon einer nicht reduzierten Zelle aus. Ist die Zelle nicht reduziert,so entscheidet ihre morphologische Strukt


. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. VI 4180—4181 VI 4181—4182 VI 4183 VI 4185t D5 De Dt. VI 41852 VI 4187 VI 4192 Fig. 11. findet, diesen Vorgang nicht Parthenogenese zu nennen. UnterParthenogenese wollen wir nur folgenden Vorgang verstanden ist eine einsetzende Entwicklungserregung, welchezur Bildung eines neuen Organismus führen kann, und zwar geht 288 Rh. Erdmann. die Bildung dieses neuen Organismus von einer reduzierten odervon einer nicht reduzierten Zelle aus. Ist die Zelle nicht reduziert,so entscheidet ihre morphologische Struktur und ihre physiologischeWertigkeit, d. h. die Ausbildung eines typischen Eies, ob der Fallals Parthenogenese aufzufassen ist. Bei allen Fällen findet aberim Laufe des Lebenszyklus des betreffenden Individuums und seiner Ab-kömmlinge eine Herstellung des normalen Chromosomenbestandes statt,sei es, daß bei der nächstfolgenden Generation die Reduktion unter-bleibt (Duohne), sei es, daß parthenogenetische Generationen mit


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