Archive image from page 420 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 415 12. Flanorbis glaber, Jeffrey. Planorbis (jlaher, Jeffreys, Trans. Linn. soc. 1830 p. 387. — Brit. CoDch. I. p. 85. — laevis, Alder, Cat. suppl. moU. Newcast. in Trans. Newc. II. 1837 p. 387, — — Rossm., Icon. flg. 964. — cupaecula, v. Gallenstein, Kärnthen p. 16. — regularis, Hartm., Gasterop. p. 97 t 28. Anatomie: nicht untersucht. Thier: gelblich-grau, Fühler ziemlich kurz, cylindrisch; Fuss massig breit, namentlich vorne, mit gelblichem Ran


Archive image from page 420 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 415 12. Flanorbis glaber, Jeffrey. Planorbis (jlaher, Jeffreys, Trans. Linn. soc. 1830 p. 387. — Brit. CoDch. I. p. 85. — laevis, Alder, Cat. suppl. moU. Newcast. in Trans. Newc. II. 1837 p. 387, — — Rossm., Icon. flg. 964. — cupaecula, v. Gallenstein, Kärnthen p. 16. — regularis, Hartm., Gasterop. p. 97 t 28. Anatomie: nicht untersucht. Thier: gelblich-grau, Fühler ziemlich kurz, cylindrisch; Fuss massig breit, namentlich vorne, mit gelblichem Rande. Gehäuse: klein, ziemlich festschalig, fein gestreift, glatt und glänzend, durchscheinend, von gelblicher Hornfarbe; Gewinde oben im Centrum vertieft; unter- seits flach-schüsseiförmig eingesenkt; Um- Fig. 270. gänge 472—j gedrückt-eiförmig, ziemlich schnell zunehmend, der letzte gegen die Mündung nicht auffallend erweitert; Naht tief; Mündung gedrückt-rundlich-eiförmig, sehr schief; Mundsaum scharf, oben sehr verlängert. Durchm. 6 Mm., Höhe 1,4 Mm. Wohnort. In stehenden Wassern. Verbreitung. Wahrscheinlich im pi. giaber, Jeff, ganzen Gebiete, aber viel seltener als PL albus, und bis jetzt nur von sehr wenigen Orten nachge- wiesen. — (Königssee und bei Ingolstadt in Bayern; bei Stuttgart (Ilartmann). Bemerkung. PI. glaber, der dem PI. albus sehr nahe steht und sich hauptsächlich durch den Mangel der dem letzteren eigenthümlichen Skulptur von ihm unterscheidet, ist über den grössten Theil von Europa verbreitet; er wurde sogar noch in Nordafrica, nicht mehr aber im asiatischen Sibirien beobachtet. 13. Planorbis Rossmaessleri, Auersivald. Planorlis Eossmaessleri, Auerswald, A. Schmidt, Zeitschr. für Malak. VIII. 1851 p. 179. _ — Kossm., Icon. flg. 962. _ _ Westerlund, Malak. Blätter XXII. p. 111. Anatomie: Das Thier wurde bis jetzt nicht anatomisch untersucht. Thier: nicht beschrieben. Gehäuse: klein, sehr fein gestreift, schwach seideng


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