. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 49 Der Luftsack hat eine Länge von 0,144 mm; er ist im ganzen gerade und nur an den beiden Enden entgegengesetzt umgebogen, an dem einen stärker als am andern. Die Mandibel weist annähernd die Form auf, wie sie Thon in Fig. 14 auf Taf. I (No. 36) für H. frici darstellt, doch erscheint dieselbe bei der hier zu kennzeichnenden Art dadurch gedrungener, dass das Hinterende des Basalgliedes vom Knie an wesentlich kürzer ist (Fig. 50). Die Mandibelgrube, deren Vorderende dem Knie g


. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 49 Der Luftsack hat eine Länge von 0,144 mm; er ist im ganzen gerade und nur an den beiden Enden entgegengesetzt umgebogen, an dem einen stärker als am andern. Die Mandibel weist annähernd die Form auf, wie sie Thon in Fig. 14 auf Taf. I (No. 36) für H. frici darstellt, doch erscheint dieselbe bei der hier zu kennzeichnenden Art dadurch gedrungener, dass das Hinterende des Basalgliedes vom Knie an wesentlich kürzer ist (Fig. 50). Die Mandibelgrube, deren Vorderende dem Knie gegenüber liegt, misst in der Länge 0,104 mm. In der Kniegegend hat das Mandibelgrandglied eine Stärke von 0,104 mm. Die Mandibel misst in der Länge 0,352 mm, wovon 0,112 mm auf das Klauen- glied entfallen. Seitlich ist die Mandibel stark zusammengedrückt, selbst in der Kniegegend hat sie kaum eine bemerkbar grössere. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlicher Verein zu Bremen. Bremen : Im Selbstverlag des Naturwissenschaftlichen Vereins


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