. Figur CCCXIX. Mici-ochoerus erinaceus Wood. — Rechte Mandibel mit Mj—P.) und aus dem Situs verschobenem P3. — Lignitöser Sand von Saint-Saturniii, Vaucluse; Oberes Ludien; Basel Db. 507. — */i (M3—M, 0,01i2; M3-P2 0,0175). Nur nach den Molaren urtheilend, könnte man vermuthen, es bestehe ein näheres Verwandschaftsverhältnis zwischen Necrolemur nnd den americanischen Notharctiden. Die wichtigen Aufklärungen, welche uns Gregory kürzlich über die Schädel- und Skeletmerkmale dieser Tiere gegeben hat, lehren jedoch, dass die analogen Structurzüge in dieser Gebisspartie von den beiden Stämmen sepa


. Figur CCCXIX. Mici-ochoerus erinaceus Wood. — Rechte Mandibel mit Mj—P.) und aus dem Situs verschobenem P3. — Lignitöser Sand von Saint-Saturniii, Vaucluse; Oberes Ludien; Basel Db. 507. — */i (M3—M, 0,01i2; M3-P2 0,0175). Nur nach den Molaren urtheilend, könnte man vermuthen, es bestehe ein näheres Verwandschaftsverhältnis zwischen Necrolemur nnd den americanischen Notharctiden. Die wichtigen Aufklärungen, welche uns Gregory kürzlich über die Schädel- und Skeletmerkmale dieser Tiere gegeben hat, lehren jedoch, dass die analogen Structurzüge in dieser Gebisspartie von den beiden Stämmen separatem erworben worden sind und für die Beurtheilung ihres Verwandtschaftsverhältnisses nicht in Betracht fallen.') Die Notharctiden schliessen sich nach den Ergeb- ') Dass auch die von frülieien Autoren vielbetonte Ähnlichkeit der Maxillarmolaren von Necro- lemui- mit denen von Hyopsodus genealogisch belanglos ist, bedarf nach der fast vollständigen odonlologischen und osteologischen Cliaraclerislik dieses Genus, die wir Matthew verdanken, keiner


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