. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3/4 16/1965 Meeresenten in Westfalen 305 weibchenfarbenes Stück auf dem Hevearm oder Ausgleichsweiher der Möhne- talsperre am (Bock); 9 „im Übergangs- bzw. Winterkleid" auf letzterem Gewässer vom 14. 10. bis 18. 11. 1959 (Brinkmann, W. S t i c h m a n n u. a.) ¡ (5 ad. von der Hennetalsperre am 8. 12. 1959 (H. Engländer 1960: Vogel- ring 29, S. 31); $ juv. am 22. 12. 19-54 auf dem Geisecke-See( „schon seit einer Woche da" (H. Herkenrath, brie
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3/4 16/1965 Meeresenten in Westfalen 305 weibchenfarbenes Stück auf dem Hevearm oder Ausgleichsweiher der Möhne- talsperre am (Bock); 9 „im Übergangs- bzw. Winterkleid" auf letzterem Gewässer vom 14. 10. bis 18. 11. 1959 (Brinkmann, W. S t i c h m a n n u. a.) ¡ (5 ad. von der Hennetalsperre am 8. 12. 1959 (H. Engländer 1960: Vogel- ring 29, S. 31); $ juv. am 22. 12. 19-54 auf dem Geisecke-See( „schon seit einer Woche da" (H. Herkenrath, briefL). Aus diesen Daten ergibt sich, daß am ehesten noch im November oder Dezember eine Begegnung mit dieser nach wie vor im Binnenland nur un- regelmäßig erscheinenden Art erwartet werden ) 8. 10. Schlußbetrachtung Die hier für Westfalen zusammengefaßten Häufigkeitsverhältnisse und die detailliertere Aufschlüsselung aller Vorkommen der Samt-, Trauer-, Eider- und Eisente ergeben, daß es fast ausschließlich die Trauerente ist, welche zu einer recht eng umschriebenen Jahreszeit in größerer Zahl an den küstenfernen Gewässern erscheinen kann. Die Samt- und die Eider- ente müssen hier als relativ selten, aber doch ganz regelmäßig zu erwar- tende Wintergäste bezeichnet werden. Auch Rettig (1961) war auf- gefallen, „daß die Trauerente (und dieses gilt in geringerem Maße auch für die anderen Meeresenten) um den 15. November herum schlagartig in. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Abb. 1: Häufigkeitsverteilungen der Beobachtungen von Trauer-, Samt-, Eider- und Eisenten in Westfalen bis Anfang 1965 (die Säulenhöhe entspricht der Gesamtzahl der in dem betreffenden Monat festgestellten Exemplare, stellt also einen Maßstab für die absolute Abundanz der Art dar). !) Ergänzung bei der Korrektur: In diesen Zeitraum fällt nun auch der jüngste Nachweis der Eisente vom Möhnesee, nämlich die Beobachtung von zwei weib- lichen oder jungen Vö
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