. Flora fossilis Alaskana [microform] = Fossile Flora von Alaska. Paleobotany; Paléobotanique. 08WAM) IIKER,. ''â #::A,yr; Nach ciiu'r ;hiing des Dr. F. A. Gknth *) entliillt die Kohle von Sitkii: Wasser IT),725 pr. C. Fliichti«^'. Hostiuultheilo a.' » lü.lile 45,772 » 3,,']85 » 100 pr. 0. Dil' Kolik" ciitliiilt mir pr. C. Schwefel. Die Asehe hat eine gelblich brauru! Farbe. ist eisciilialtiir und rciigirt idkiiiiscli. Die I*fliiii/eii des gruiiseliu ar/en Schiel'ers gehüren. soweit sieh dieses aus den weuii;' zalilreielien Stücken der ' uiiniliing beur


. Flora fossilis Alaskana [microform] = Fossile Flora von Alaska. Paleobotany; Paléobotanique. 08WAM) IIKER,. ''â #::A,yr; Nach ciiu'r ;hiing des Dr. F. A. Gknth *) entliillt die Kohle von Sitkii: Wasser IT),725 pr. C. Fliichti«^'. Hostiuultheilo a.' » lü.lile 45,772 » 3,,']85 » 100 pr. 0. Dil' Kolik" ciitliiilt mir pr. C. Schwefel. Die Asehe hat eine gelblich brauru! Farbe. ist eisciilialtiir und rciigirt idkiiiiscli. Die I*fliiii/eii des gruiiseliu ar/en Schiel'ers gehüren. soweit sieh dieses aus den weuii;' zalilreielien Stücken der ' uiiniliing beurthcileii liisst, grossentheils zu den Nadel- hölzern (zu Sc(|uoiii Laiigsd ,!/ ^iid (ilyptostrobus), doch findet sich dabei auch ein Fai'riikraut (l'teris Sitkeiisis) :,| ein Fetzen eines Ijaubltlattes, das wahrscheinlich zu Castauca Uugcri gehört. ais dein Sandstein ist mir nur ein Haselblatt (Corylus .Muc t^uarrii) bekannt geworden. Die nieisrcn Versteinerungi .,, .»eiche lu^inigebraclit hat, kommen von der Ostscito der Cooks Kiid'ahrc. Sie sind von zwei verschiedenen Stellen dcrsilbeii. Die eine ist am nördlichen l'ler der oii/lisrluii Bucht an der Xordwestseit^' der Halbinsel Tschugotsk und liegt bei 5!)" 21' n. Br. und 151" 52' w. Long, von Greenw.; die andere ist weiter nördlich bei eirka t!0" It' n. Hr., an dem kleinen FlCisseheii In der i'nifl.''ic/u:i! Jiucht sind die Pflanzen in einem hellgrauen Mergel, der sehr spröde und hart ist und sehr unregclmiissig nach allen Richtungen spaltet. Kr ist sehr i'dmlieh dem Kalkmergel, welcher in der Bellingham Bai in british Colmnbien die mio- eeneii Pfliinzen â¢â ntliält. Die liagerungverhidtnisse dieses Mergels sind nach von unten iiucli <iben folgende: 1. I'elsitgestein und <irünstein. 2. Congloiuerat von Mergel und scharfeckigen Fragmenten von Porphyr und GrCiiistein. â ) V<'i-liiiiHllmifrrii (liT K. K. Ri-iul


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