Archive image from page 316 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 2. Ghelifer segre- galus n. sp. $ Pedipalp. (Vergr. 30.) fein gezähnt. Die beiden letzten Rückenplatten tragen je 2 lange, „taktile' Haare. Der Bauch ist mit feineren und zahlreicheren Haaren besetzt. Die letzte Bauchplatte hat 2 „taktile' Haare. Die Cheliceren. Die Galea ist kurz, an der distalen Hälfte mit einigen sehr kurzen Zähnen ver- sehen und wird von der Terminalborste fa
Archive image from page 316 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 2. Ghelifer segre- galus n. sp. $ Pedipalp. (Vergr. 30.) fein gezähnt. Die beiden letzten Rückenplatten tragen je 2 lange, „taktile' Haare. Der Bauch ist mit feineren und zahlreicheren Haaren besetzt. Die letzte Bauchplatte hat 2 „taktile' Haare. Die Cheliceren. Die Galea ist kurz, an der distalen Hälfte mit einigen sehr kurzen Zähnen ver- sehen und wird von der Terminalborste fast überragt. Die Serrula ist aus 23 Lamellen gebaut. Die basale derselben ist stark verlängert. Das Flagellum besteht aus 4 Borsten, von welchen die erste Borste am Vorderrande der distalen Hälfte fein und kurz gezähnt ist. Die Lamina interior hat 4 gezähnte Loben. Die Pedipalpen sind kaum so lang wie der Körper. Das Integument ist überall fein granuliert, am stärksten an der Innenseite des Femur. Das Integument der Hand ist äußerst schwach granuliert, fast glatt und glänzend. Die Glieder sind mit kurzen, einfachen bis fein gezähnten Haaren spärlich besetzt. Der langgestielte Trochanter ist am Vorderrande sehr schwach konvex, am Außenrande stärker knollig konvex und oben am Femoralstielchen knollenförmig erweitert. Das Femur ist reichlich 2,5mal so lang wie breit, ungefähr so lang wie die Tibia und ein klein wenig kürzer als die Hand. Am Außenrande ist das Femur äußerst schwach konvex, am Innenrande im distalen Drittel schwach konkav. Die Tibia ist nur wenig breiter als das Femur, am Innenrande am Ende etwas konkav, am Außenrande am stärksten konvex im distalen Drittel. Die Hand ist ca. l,8mal so breit wie das Femur und ca. i,6mal so lang wie die schwach gebogenen Finger. Die Beine. Das „taktile' Haar des vierten Tarsus ist basal. Die Krallen sind einfach. Maße. Länge des Cephalothorax 0,85, die des Abdomen ca. 2,5 mm. Länge der Pedipalpengli
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