Archive image from page 115 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 94 Gesichtsknochen. breiter, dicker und kürzer, und an seinem hinteren Ende gezahnt, um sich mit dem unteren vorderen Teil des Os maxillare superius proprium zu ver- binden. Zwischen den Partes laterales des linken und rechten Ramus palatinus oss. inlermaxillaris bleibt eine mehrere Centimeter lange, vorn spitze, hinten breitere, dreieckige Spalte, das Foramen incisivum, welches nach hinten durch die Processus palatini der


Archive image from page 115 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 94 Gesichtsknochen. breiter, dicker und kürzer, und an seinem hinteren Ende gezahnt, um sich mit dem unteren vorderen Teil des Os maxillare superius proprium zu ver- binden. Zwischen den Partes laterales des linken und rechten Ramus palatinus oss. inlermaxillaris bleibt eine mehrere Centimeter lange, vorn spitze, hinten breitere, dreieckige Spalte, das Foramen incisivum, welches nach hinten durch die Processus palatini der beiden eigentlichen Oberkieferbeine geschlossen wird. Linkes Os maxillare superius uud Os zygomaticum, von der lateralen Seite. Po Processus spheno-orbitalis. A Drei Alveoli. A z Arcus zygomaticus. Fz Foramen zygo- maticofaciale. 0 Grenzlinie des Os zygomaticum gegen das Corpus oss. rnaxillaris superioris. Sp Spina masse- terica. Fi Foramen infraorbitale. Die Gesiehtsfläehe des Corpus stellt ein von Knochenbälkchen gebildetes Maschennetz dar. Os maxillare superius (proprium). Die Pars posterior oss. rnaxillaris superioris (Fig. 44) besteht aus einem Corpus und vier Processus. Letztere sind der Processus zygomaticus, alveo- laris, palatinus und spheno-orbitalis. Corpus. Dasselbe hat, wenn man sich die Fortsätze von demsel- ben weggenommen denkt, eine drei- eckige keilförmige Gestalt. Es ist von hinten oben nach vorn und unten geneigt, verschmälert sich in dieser Richtung und konvergiert unter spitzem Winkel mit dem der anderen Seite. Genau genommen lassen sich fünf Flächen unterschei- den : die vordere, mediale, laterale, untere und hintere. Die vordere Fläche ist klein und ungezahnt, sie dient zur Ver- bindung mit der hinteren des Corpus oss. intermaxillaris. Die mediale Fläche oder Nasenfläche zeigt verschiedene Gruben. Lei- sten und Knochenplättehen und bildet die laterale Begrenzung des flachen Sinus rnaxillaris, welcher mit den Zellen des Siebbeinlabyrinthe


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