. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. t40 E. Sacss. Ohio) beschriebenen Gattung genügen. Die wellig verlaufenden, scharf ausgeprägtun Horizontalschichten und die verhältnissmässig dicken aber nur in angeschliffenen Flächen deutlich erkennbaren Verticalpfeilei treten auf dem vorliegenden Exemplare deutlich hervor. Über die sehr nahe Verwandschaft mit 67. columnare Nich. kann kein Zweifel bestehen; die Frage eventueller Identität könnte nur durch unmittelbaren Vergleich der Originale entschieden werden. Tojun- thal, Tshon-Terek,


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. t40 E. Sacss. Ohio) beschriebenen Gattung genügen. Die wellig verlaufenden, scharf ausgeprägtun Horizontalschichten und die verhältnissmässig dicken aber nur in angeschliffenen Flächen deutlich erkennbaren Verticalpfeilei treten auf dem vorliegenden Exemplare deutlich hervor. Über die sehr nahe Verwandschaft mit 67. columnare Nich. kann kein Zweifel bestehen; die Frage eventueller Identität könnte nur durch unmittelbaren Vergleich der Originale entschieden werden. Tojun- thal, Tshon-Terek, Tian-Shan. B. TABULATA. Familie CHAETETIDAE. 3. Chaetetes tenuissimus Frech. Zeitschrift der deutschen geol. Gesellschaft 1885, p. 956, Fig. 14, 15. Überraschend ist die vollkommene Übereinstimmung der beiden vorliegenden Exemplare (von denen eines überrindend auf Alveolites ramosus auftritt) mit meinen Originalexemplaren und Schliffen. Die Ähn- lichkeit erstreckt sich sogar auf die dunkele Farbe des Skelets, welche sich von dem hellen Kalkspath des Alveolites scharf abhebt. Ch. tenuissimus findet sich in den oberen Calceolaschichten der Eifel. Fig. l. 4. Chaetetes crinalis Schlüt. sp. var. Frech, Zeitschr. d. deutsch, geol. Gesellsch. 1885, p. 954, Fig. 12. Chaetetes crinalis unterscheidet sich von der vorher genannten Art durch das baumförmige Wachstum, den etwas bedeutenderen Durchmesser der Röh- ren und die schwache Verdickung der Wände. Die vorliegenden von Tshon Terek stammenden Exemplare sind etwas grosszelliger, als das oben citirte, zum Vergleich vorliegende Originalexemplar, mit dem dieselben im Übrigen durchaus übereinstimmen. Chaetetes crinalis findet sich in der Eifel im mittleren Stringocepha- Chaetetes crinalis Schlüt. sp. lenkalk (Berndorf bei Hillesheim). Mittl. Mitteldevon. Tojun-Thal, Tshon-Terek, Tian-Shan. 4:1. Familie FAVOSITIDAE. 5. Favosites reticulatus Blainv. 1829. Calamopora spongiies var. ramosa Goldf. Petref. Germ. I, t. 28, f. 2


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