Recueil des travaux botaniques néerlandais . t worden warund welche die gewôhnliche Elbeform von Coscinodiscussubtilis enthielt, wurde mir in liebenswûrdiger Weise vomProf. Hentschel in Hamburg zur Verfûgung ich nach dieser Probe dariiber urteilen kann,handelt es sich in der Elbe um einen Coscinodiscus, dervon unserer Form einigermassen verschieden ist. DieZellen sind ein wenig grosser. Die Stachel sind kaum M Dièse Art wurde vom Herrn M. de Koning unter dem NamenC. subtilis scinon 1910 fur die Nieuwc Maas erwâhnt (Water, Bodem enLucht I 1910^11, S. 124). 13 oder nicht sichtbar
Recueil des travaux botaniques néerlandais . t worden warund welche die gewôhnliche Elbeform von Coscinodiscussubtilis enthielt, wurde mir in liebenswûrdiger Weise vomProf. Hentschel in Hamburg zur Verfûgung ich nach dieser Probe dariiber urteilen kann,handelt es sich in der Elbe um einen Coscinodiscus, dervon unserer Form einigermassen verschieden ist. DieZellen sind ein wenig grosser. Die Stachel sind kaum M Dièse Art wurde vom Herrn M. de Koning unter dem NamenC. subtilis scinon 1910 fur die Nieuwc Maas erwâhnt (Water, Bodem enLucht I 1910^11, S. 124). 13 oder nicht sichtbar. Wenn aber eine halbe Schale. dieHohlseite nach oben gewandt, im Prâparat sich vorfindet,zeigen sich unter der Immersion die sehr kleinen Stachelan der Innenseite ungefâhr interfasciculâr eingepflanzt. DieSchalenstruktur ist in der Mitte ein wenig grôber, sogarbis 6 Poren auf 10 y. Diesen beiden Merkmalen zufolgekann man die Elbe-exemplare nur mit dem Namen Ehr. belegen, sie decken sich nicht mit der Be- I I I I I I I I. Fig. 5. Coscinodiscus lacustris Grun. Graben hinter der Miihle amGein bei Abcoude, 30 September 1916. a. Schalenseite 2250 X. b. Einkleiner Teil der Oberflâche, dunkelblaues Licht, 3000 X- c. Gûrtelseiteund optischer Querschnitt eines etwas schief liegenden Exemplares, 1000 X- schreibung von C. Rothii und ebenso wenig kann mansie mit der var. fluviatiUs identifizieren. 4. Coscinodiscus lacustris Grun. Cleve u. Grunow, Arct. Diat., S. 114. Grunow, Land, S. 85, Taf. 4, Fig. 30. Van Heurck, SynopsisDiat. Belgique, 1884. Atlas, Suppl. C, Fig. 42. Texte,S. 218. À. Schmidt. Atlas, Taf. 225, Fig. 16^18. 14 Dièse Art zeigt eine stark wellig gefaltene Schalenseite,wie es in Fig. 5c an dem auf der Giirtelseite liegendenExemplare abgebildet ist. Ebenso kommt die Faltung belauf der Schalenseite liegenden Exemplaren zum Ausdruck,weil in der einen Halfte ein Teil der Schale iiber, in deranderen Halfte unter der Einstellungsflâche liegt, wod
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