. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 91 II. Untergruppe: Pyramidula Fitzinger. Gehäuse konisch, mit glatter Oberfläche. 5. Patnla rupesfris, Draparnaud. Helix rupefitris, Drap., tabl. 1801. p. 71. — bist. p. 82. t. 7. fig. 7—9. — C Pfeiffer, Naturg. III. p. 22. t. 4. fig. 22. 23. Helix rupestris, Hartm., in Stiirm. VI. 8. t. 2. — Rossm., Icon. f. 534. Zonites rupestris, Grv&Y, in Turton's Man. p. 166. t. 5. fig. 45. Helix unthilicata, Moutagu, Test. brit. p. 434. t, 13. fig. 2. — Chemnitz, ed. 2. Nr. 566. t. 89. fig. 32—35. DelompJiahis rupestris, Hartmann, Gasterop. der Schwei
. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 91 II. Untergruppe: Pyramidula Fitzinger. Gehäuse konisch, mit glatter Oberfläche. 5. Patnla rupesfris, Draparnaud. Helix rupefitris, Drap., tabl. 1801. p. 71. — bist. p. 82. t. 7. fig. 7—9. — C Pfeiffer, Naturg. III. p. 22. t. 4. fig. 22. 23. Helix rupestris, Hartm., in Stiirm. VI. 8. t. 2. — Rossm., Icon. f. 534. Zonites rupestris, Grv&Y, in Turton's Man. p. 166. t. 5. fig. 45. Helix unthilicata, Moutagu, Test. brit. p. 434. t, 13. fig. 2. — Chemnitz, ed. 2. Nr. 566. t. 89. fig. 32—35. DelompJiahis rupestris, Hartmann, Gasterop. der Schweiz I. p. 120. t. 37. fig. 1—3. Thier: blauschwarz, Fuss heller; Augenträger sehr kurz, verdickt und sehr stumpf; Fühler sehr klein. Gehäuse: sehr klein, offen genabelt, kreiseiförmig, sehr fein und dicht gestreift, etwas glänzend, dünnschalig; durch- sichtig ; Gewinde ziemlich erhoben; Umgänge 5, cjlindrisch, sehr lang- Fig. 42. sam zunehmend; der letzte auffallend tief herabsteigend; Naht vertieft; Mündung rundlich, vom Umgange sehr wenig ausgeschnitten; Mundsaum scharf nicht erweitert; Ränder sehr entfernt. Durchm. 2,5 Mm , Höhe 1,5 Mm. Formvarietäten: Beziehen """" sich auf geringe Verschiedenheiten h. rupestris, Drp. der Gewindehöhe. 1) Gewinde mehr niedergedrückt, gilt als v. saxatilis Hartmann Gast. I. p. 122. t. 37. fig. 4—6. 2j Gewinde'erhoben, gilt als typische Form der H. rupestris Drap. — (trochoides Kreglinger Binnenmoll. p. 55). Beide Formen gehen aber so allmählich in einander über, dass sich zwischen denselben keine feste Grenze ziehen" lässt. Wohnort. Am Fusse der Kalkfelsen, im Grase, bei Regen an Felsen in die Höhe steigend. Verbreitung. Nur in den Kalkgebirgen des süd- lichen Deutschlands, vorzugsweise häufig entlang der Alpen- kette, dann im Jura, und zwar durch Würtemberg in sei-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhan
Size: 1864px × 1340px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury180, bookdecade1870, booksubjectmollusks, bookyear1876