. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 53. Fig. 54. Fig. 53. Äepyprynmus rufescens, Bj, No. II (80 mm). Querschnitt durch den Beutel in der Höhe des caudalen Mammar- anlagenpaares (maj. Vergr. 20:1. dr Secundärspross (Milchdrüsenanlage). Fig. 54, Äepyprynmus rufescens, Bj. No. 13 (94 mm). Querschnitt durch den Beutel in der Höhe des cranialen Mammar- anlagenpaares {ma^). Vergr. 20:1. dr Milchdrüsenanlage; mt Marsupialtasche. Bei dem Bj. No. 13 hat der Beutel im Wesentlichen seine definitive Gestalt erreicht, die Bj. No. 14 bis 16 zeigen daher nur d


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 53. Fig. 54. Fig. 53. Äepyprynmus rufescens, Bj, No. II (80 mm). Querschnitt durch den Beutel in der Höhe des caudalen Mammar- anlagenpaares (maj. Vergr. 20:1. dr Secundärspross (Milchdrüsenanlage). Fig. 54, Äepyprynmus rufescens, Bj. No. 13 (94 mm). Querschnitt durch den Beutel in der Höhe des cranialen Mammar- anlagenpaares {ma^). Vergr. 20:1. dr Milchdrüsenanlage; mt Marsupialtasche. Bei dem Bj. No. 13 hat der Beutel im Wesentlichen seine definitive Gestalt erreicht, die Bj. No. 14 bis 16 zeigen daher nur den weiteren Fortgang der gleichen Processe, die dort wirksam waren, unter allmählicher Zunahme der Dimensionen des Beutels. Bei dem Bj. No. 14 (Fig. 41) betrug die Tiefe des Beutelblindsackes etwa 5 mm, bei den Bj. No. 15 (Fig. 42) und 16 dagegen bereits 10 und 12 mm. Von den Marsupialtaschen fanden sich bei dem Bj. No. 14 noch deutliche Reste. Sie besassen jene auffällige Hufeisengestalt, die ich schon mehrfach, zuerst (1902 a) von DidelpJiys marsupialis, als charakteristisch für die verstreichenden Marsupialtaschen beschrieben hatte. Bei den Bj. No. 15 und 16 waren in der Umgebung der Mammaranlagen nur noch einzelne Runzeln vorhanden, die wahrscheinlich, wie Fig. 42 lehrt, auf Marsupialtaschenreste zurückzuführen sind. Für die Mammaranlagen hatte, wie schon oben constatirt, bei dem Bj. No. 10 das Ende des kolben- förmigen Stadiums begonnen. Kleine Auftreibungen des Kolbengrundes bildeten hier die ersten Anzeichen jener Sprossbildungsprocesse, die in den folgenden Stadien die Entwickelung der Milchdrüsen herbeiführen. Noch früher, bei dem Bj. No. 6 (Fig. 80 *), hatten sich bereits die Anlagen von Verhornungscentren für jede. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-natur


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