. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Popofsky. Collosphaeriden. 267 IS. Siphonosphaera crystalloides Hilmers. (Textfig. 31.) Siphonosphaera crystalloides Hilmers 0(3. p. 83, Fig. 6. Der Diagnose von Hilmers (1. c.) sei hier nur hinzugefügt, daà die oktaedrischen oder wenig langgestreckt hexagonalen Restkristalle oft eigen- tümlich körnig oder bröckelig zerfallen erscheinen, wahrscheinlich infolge weiter fortgeschrittener Sporenbildung. Fundorte. Nach Hilmers Indopazifischer Ozean. Atlantischer


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Popofsky. Collosphaeriden. 267 IS. Siphonosphaera crystalloides Hilmers. (Textfig. 31.) Siphonosphaera crystalloides Hilmers 0(3. p. 83, Fig. 6. Der Diagnose von Hilmers (1. c.) sei hier nur hinzugefügt, daà die oktaedrischen oder wenig langgestreckt hexagonalen Restkristalle oft eigen- tümlich körnig oder bröckelig zerfallen erscheinen, wahrscheinlich infolge weiter fortgeschrittener Sporenbildung. Fundorte. Nach Hilmers Indopazifischer Ozean. Atlantischer Ozean? Deutsche Südpolar - Expedition. Indischer Ozean. 22. Mai 1903. Oberfläche, 'eine Fig. 31. Siphonosphaera crystalloides Hilmers. Schale mit den hexago- nalen oder oktaedrischen Restkristallen. Deutsche Siidpolar-Expedition 22. Mai 1903. Oberfläche. < 325. 10. Siphonosphaera schotti Hilmers. (Textfig. 32.) Siphonosphaera Schotti Hilmers 06, 84. Fig. 7. Hilmers hat die Art (1. c.) ausführlich beschrieben. Er hat nur kuglige Kolonien beobachtet, ich sah aber auch langgestreckt wurstförmige ( mm lang. 2 mm breit). Die meisten Tiere meiner Kolonien entsprechen den von Hil- mers anhangsweise beschriebenen Einzelschalen, bei denen die Neben - Ãffnungen nicht in Tuben ausgezogen sind. Er vermutet in diesen ent- weder Tiere, die Haeckels Art Siphonosphaera macrosiphonia ange- hören, oder eine Varietät von Siphonosphaera schotti, neigt aber mehr der ersten Ansicht zu. Ich habe nun aber auch Kolonien gefunden, wo die kleinen Tuben erst als niedrige Wülste um die Nebenöffnungen angelegt waren, und solche, bei denen kurze Tuben an diesen ausge- bildet worden sind, so daà die Varietät ohne Tuben an den Neben- ' Siphonosphaera schotti Hilmers. Schale mit auÃeror- öffnungen durch Ãbergänge mit dem Typus verbunden ist, also sicher dentlich dicker Wandung und zu S. schotti gehört, vielleicht als jüngeres Entwicklungss


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