. Fig. 111. Construction des Zellnetzes an einem Vegetationspunkt. Nach Sachs Fig. 284. uns hierbei an unsere Figur, deren Umriss E E dem Längsschnitt eines kegelförmigen Vegetationspunktes entspricht, und setzen wir voraus, dass dieser Umriss, wie es auch häufig in der Natur nahezu eintrifft, die Form einer Parabel habe und dass die Fächerung des Raumes, den die em- bryonale Substanz des Vegetationspunktes erfüllt, wieder in der Art stattfinde, dass anti- und perikline Wände einander rechtwinklig schneiden. Unter dieser Voraussetzung kann man nun nach einem bekannten Lehr- satz der Geometrie


. Fig. 111. Construction des Zellnetzes an einem Vegetationspunkt. Nach Sachs Fig. 284. uns hierbei an unsere Figur, deren Umriss E E dem Längsschnitt eines kegelförmigen Vegetationspunktes entspricht, und setzen wir voraus, dass dieser Umriss, wie es auch häufig in der Natur nahezu eintrifft, die Form einer Parabel habe und dass die Fächerung des Raumes, den die em- bryonale Substanz des Vegetationspunktes erfüllt, wieder in der Art stattfinde, dass anti- und perikline Wände einander rechtwinklig schneiden. Unter dieser Voraussetzung kann man nun nach einem bekannten Lehr- satz der Geometrie das Zellnetz in unserer Figur construiren: voraus- gesetzt, dass X X die Axe und y y die Richtung des Parameters ist, sind alle die mit P p bezeichneten Periklinen eine Schaar von confocalen


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