. 552 Muscicapidae („Sylviidae"). 1. Schwinge etwas kürzer bis etwas länger als die Handdecken. 3. am längsten, 2. in der Regel länger als die 4, nur äußerst selten zwischen der 4. und 5. dad. Oberseite gräulich olivenbraun, jede Feder mit braun- schwarzem Längsfleck, so daß die Oberseite tiefbraun gefleckt erscheint. Auf Bürzel und Oberschwanzdecken wird diese Fleckung mehr oder minder undeutlich, sie wird auch kurz nach der Mauser durch die dann breiteren olivengraubräunlichen Federränder mehr verdeckt, während sie im abgetragenen Kleide mehr hervortritt. Im frischen Getieder ist die Gr


. 552 Muscicapidae („Sylviidae"). 1. Schwinge etwas kürzer bis etwas länger als die Handdecken. 3. am längsten, 2. in der Regel länger als die 4, nur äußerst selten zwischen der 4. und 5. dad. Oberseite gräulich olivenbraun, jede Feder mit braun- schwarzem Längsfleck, so daß die Oberseite tiefbraun gefleckt erscheint. Auf Bürzel und Oberschwanzdecken wird diese Fleckung mehr oder minder undeutlich, sie wird auch kurz nach der Mauser durch die dann breiteren olivengraubräunlichen Federränder mehr verdeckt, während sie im abgetragenen Kleide mehr hervortritt. Im frischen Getieder ist die Grundfarbe mehr braun, nach der Brutzeit blasser, und Kt dann, besonders an den Flügeln, stark verblichen. Schwingen olivenbraun, dunkler als der Rücken, aber nicht so Figur 103 m dunkel wie die Federmitten daselbst, mit der helleren Farbe des Rückens gesäumt. Steuerfedern wie die Schwingen, mit undeutlichen helleren Säumen, bei gutem Lichte meist mit angedeuteten dunklen Querbinden. Durch die Zügel zieht ein weißlichgrauer Superciliarstreif, der hinter dem Auge nur undeutlich fortgesetzt ist. Unterseite schmutzig weiß, über die Kropfgegend ein licht- braunes Band, darüber meist eine Reihe kleiner dunkelbrauner Flecken, ünterschwanzdecken bräunlich rahmfarbeu mit dunkelbrauner Federmitten. Lis dunkelbraun. Oberschnabel dunkelbraun, ünterschnabel bell grünlich hornfarben. Füße hell bräunlich fleischfarben. — Bei einzelnen frisch ver- mauserten Frühlingsvögeln (am schönsten an einem alten, am 6. Mai von meiner Frau an Bord eines Schiffes, mehrere 100 Seemeilen südwestlich der Scilly-Inseln erlegten Q) ist die Unterseite schön schwefelgelb, die Flecke an der unteren Kehle sind oft nur wenig ausgebildet oder fehlen ganz. Junge Vögel sehen den alten ähnlich, doch scheint die Kehle ausgedehnter und dichter gefleckt, die Unterseite bräunlicher oder gelblich, die Oberseite etwas mehr rotbraun zu sein. Flügel dad. etwa 63 — 66, 9 60—62, Schwa


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