. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. \ß^ Systematischer Teil. Larve mit dickem, schwarzem Schleim bedeckt, auf vielerlei Bäumen, auf Obst- bäumen oft schädlich. 2, C. cerasi L. (limacina Retz., adumbrata Kl.). 3. Das 1. Glied der Hintertarsen mit weissem Ring an der Basis. Clypeus vorn ausgerandet. Vorderflügel schwärzlich getrübt mit hellerer Spitze. Hinter- flügel des o^ meist ohne geschlossene Randader. L. 4—5 mm. Europa, Sibirien. Larve an verschiedenen Bäumen und Sträuchern. 3. C. annulipes Kl. Das 1. Glied der Hintertarsen ganz schwarz.
. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. \ß^ Systematischer Teil. Larve mit dickem, schwarzem Schleim bedeckt, auf vielerlei Bäumen, auf Obst- bäumen oft schädlich. 2, C. cerasi L. (limacina Retz., adumbrata Kl.). 3. Das 1. Glied der Hintertarsen mit weissem Ring an der Basis. Clypeus vorn ausgerandet. Vorderflügel schwärzlich getrübt mit hellerer Spitze. Hinter- flügel des o^ meist ohne geschlossene Randader. L. 4—5 mm. Europa, Sibirien. Larve an verschiedenen Bäumen und Sträuchern. 3. C. annulipes Kl. Das 1. Glied der Hintertarsen ganz schwarz. Hinterflügel des cf mit ge- schlossener Randader. 4. 4. Clypeus ausgerandet. Hinterflügel mit zwei geschlossenen Mittelzellen. Vorderflügel mit dunklerer Binde unter dem Stigma. L. 4—5 mm. Europa. Larve an Populus tremula, Betula und anderen. 4. C. varipes Kl. Clypeus abgestutzt. Hinterflügel mit einer geschlossenen Mittelzelle. Vorder- flügel gleichmässig getrübt. L. 5mm. Europa. Larve an Eiche. 5. C. cinxiaYA. 5. Tribus. Blennocampini. Meist kleine Tiere, grösstenteils schwarz gefärbt. Das Flügelgeäder ist sehr verschieden gestaltet, doch ist im Vorderflügel die lanzettförmige Zelle stets gestielt, nur bei Fenusa Leach. ist sie scheinbar zusammengezogen. Die Larven leben meist frei an Blättern, einige wenige in Zweigen, mehrere kleine Arten minieren in Blättern. 1. Hinterflügel mit 2 geschlossenen Mittel- zellen. 2. Hinterflügel nur mit einer oder ohne ge- schlossene Mittelzelle. 3. 2. Im Hinterflügel die Humeralzelle ge- schlossen oder höchstens am Ende offen. Der 2. rücklaufende Nerv trifft auf den 2. Cubital- Abb. 49. Vorder- und Hinterflügel von Peima- quemerv oder müttdct in die 2. Cubitalzelle. topus Hts. (Pseudodineura Knw.). Vorderflügel: ly •• T- • A i I f 1 £•• • 2. Cubitalzelle mit beiden rücklaufenden Nerven. Korpcr citormig. Antennen kurz, tadentormig. Hinterflügel: 2 geschlossene Mittelzellen. Basalnerv mit de
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