Anatomie menschlicher Embryonen . hsenen vorhanden und ihre beidenSchenkel pflegen in der Länge von 1 — 1 V2 cm nach vorn hin ver-folgbar zu sein. Hinter derselben liegen die Balgdrüsen, davor aberPapillen. Oftmals ist sie sehr tief eingesetzt, in anderen Fällenseicht; aber auch da, wo sie weniger tief ist, erkennt man sie alseine schräge Grenzlinie, längs deren die wulstige, mit Balgdrüsenbesetzte Schleimhaut der Zungenwurzel an die papillentragende desZungenrückens anstösst. Manchmal ist das Foramen coecum ver- 80 Die Vorderwand des Mundraclienraumes und deren Umbilduncr. wachsen und sein Or
Anatomie menschlicher Embryonen . hsenen vorhanden und ihre beidenSchenkel pflegen in der Länge von 1 — 1 V2 cm nach vorn hin ver-folgbar zu sein. Hinter derselben liegen die Balgdrüsen, davor aberPapillen. Oftmals ist sie sehr tief eingesetzt, in anderen Fällenseicht; aber auch da, wo sie weniger tief ist, erkennt man sie alseine schräge Grenzlinie, längs deren die wulstige, mit Balgdrüsenbesetzte Schleimhaut der Zungenwurzel an die papillentragende desZungenrückens anstösst. Manchmal ist das Foramen coecum ver- 80 Die Vorderwand des Mundraclienraumes und deren Umbilduncr. wachsen und sein Ort nur als Winkel der Grenzfurche anderen Fällen aber findet man am Ende der scharf abgesetztenFurche ein Loch von unerwarteter Tiefe. Beim Durchsuchen einerAnzahl von Zungen habe ich zwei gefunden, welche ein Foramencoecum von 23—24 mm, drei andere, die ein solches von 15—16mm dargeboten haben. Die Zeilen der Papulae vallatae fallen nicht in dieGrenzlinie der Zungenwurzel, sondern jenseits davon in das. Fig. , eines Fötus vom 6. Figur zeigt aucli die Plicatriangularis und die dahinter lie-gende TonsillenbucM (s. S. 82).
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