. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. 2. Gehirnnerven. 129 inferior, superior und obliqiius inferior, den Spliincter iridis und Muse. ciliaris. Der N. trochlearis {l\) verläßt das Gehirn hinter dem Corpus (luadrigeminum, somit dorsal und l»edient ausscliliefliicli den Muse, obliiiuus superior. Hinter dem Pons tritt der N. abducens (VI) hervor und zieht zum Muse, rectus lateralis und zum Retractor bulbi. Der metamere Charakter der übrigen Nerven, der bei niedrigen Vertebraten sofort in die
. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. 2. Gehirnnerven. 129 inferior, superior und obliqiius inferior, den Spliincter iridis und Muse. ciliaris. Der N. trochlearis {l\) verläßt das Gehirn hinter dem Corpus (luadrigeminum, somit dorsal und l»edient ausscliliefliicli den Muse, obliiiuus superior. Hinter dem Pons tritt der N. abducens (VI) hervor und zieht zum Muse, rectus lateralis und zum Retractor bulbi. Der metamere Charakter der übrigen Nerven, der bei niedrigen Vertebraten sofort in die Augen fällt, läßt sich auch bei Säugern noch er- kennen durch ihre Beziehungen zu den Visceralbogen und deren Fig. 103. Diagramm der wichtigsten Kopfnerven der Katze, nach St. George Mivart. Jochbogen und Außenwand der Orbita ist entfernt, der rechte ünterlviefer nach unten gedreht" C Condylus des Hinterhauptes; Ch Chorda tympani; d dentalis; Muscul. levator palpebrae; /s Nerv, laryngeus superior; m Nerv, "mandibularis; n(7 Nerv, dentalis; 0/ Muse. inferior; Hi Muse, rectus inferior; Jil Muse, rectus lateralis; J^s Muse, rectus superior; Z Zunge; //Nerv, opti- cus; ///Nerv, oculomotorius; r Nerv, trigeminus; T'" Ramus ophthalmicus; T'-^ Ramus maxillaris; J''^ Ramus mandibiüaris; r/Nerv, abducens; r//N. facialis;/Ä'N. glosso- pharyngeus; A'N. vagus; AY N. accessorius; AY/N. hypoglossus. Als Nerv des 1. Visceralbogens erscheint der N. trigeminus (V). Seine motorische, kleinere, ventrale Wurzel entspringt aus dem Hinter- hirn: sie vereinigt sich mit der größeren, dorsalen, sensiblen, aus der Medulla oblongata entspringenden Wurzel, die A^erbindung eingeht mit dem periphei-en Ganglion Gasseri. Der aus dieser Vereinigung hervor- gegangene N. trigeminus teilt sich sofort in drei Aeste. Der 1. Ast: Ramus ophthalmicus (V^), enthält nur sensible Fasern und tritt durch die Fissura sphenorbitalis in die Orbita. Sein medialer Zw
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