Archive image from page 34 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender61kais Year: 1894 Albert wendet sich dann wieder zu einer in meiner Abhandlung unter Fig. XXV gelieferten Abbildung des siebenten skoliotischen Brustwirbels der oben erwähnten jugendlichen Skoliosis dorsalis d. convexa, welche ihm für das zu Stande kommen dieser eigentümlichen Gestaltveränderungen als Aufschluss gebend erscheint. Meine für diesen wichtigen Punkt angezogene Erklärung lautete: â W
Archive image from page 34 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender61kais Year: 1894 Albert wendet sich dann wieder zu einer in meiner Abhandlung unter Fig. XXV gelieferten Abbildung des siebenten skoliotischen Brustwirbels der oben erwähnten jugendlichen Skoliosis dorsalis d. convexa, welche ihm für das zu Stande kommen dieser eigentümlichen Gestaltveränderungen als Aufschluss gebend erscheint. Meine für diesen wichtigen Punkt angezogene Erklärung lautete: â Wir sehen an ihm bei der Betrachtung von oben () den kurzen, mit einer Apophyse versehenen linken Proc. transversus. die kurze, schmächtige linke Bogenwurzel, den breit gedrückten Proc. articularis. Bei a rindet sich die tiefe, dem Nucleus pulposus entsprechende Lücke, rechts und links davon die noch kenn- baren Furchen der ehemaligen Bogenepiphysen. (bb.) Was daher diese beiden zwischen sich fassen, ist unzweifelhaft Wirbelkörper. â Und wo stellt dieser? Mit seiner ganzen Masse in der convexen Seite der Krüm- mung, und zwar gegen diese Seite hinübergedrängt durch ein grosses Knocbenstück bc, welches sich zwischen coneavseitiger Bogenepiphyse und Ursprung der schmächtigen coneaven Bogenwurzel eingeschoben hat. Unmittelbar vor Abgang der letzteren zeigt das eingeschaltete Kno- chenstück die Spuren von Pressung in Gestalt einer die Wandung des Wirbelkörpers überragenden Verbreiterung. Die gleichen Verhältnisse linden sich an der unteren Fläche (Fig. III) dieses Wirbels mit derselben Deutlichkeit wieder.« Albert kritisirt darüber folgendermassen: ⢠Wir könnten die Beschreibung von Wort zu Wort aeeeptiren, bis auf einen Punkt. Dass der Wirbel- körper durch das Knochenstück bc bis gegen die convexe Seite hinübergedrängt ist, das sehen wir nicht. Wir sehen einfach, dass neben der coneavseitigen Bogen
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