. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. BAND 26. AFD. IV. N:0 2. 23 die Entwickliing in den Bahnen weiter fortgeschritten, wel- â¬lie von GastrostyJa zu Stylonychia und weiter zu Euplotes hinuber lulireu, d. h. die Rednction des Winiperkleids nimmt zu lind gleichzeitig werden die zuruckgebliebenen Cirren immer relativ grösser. Bei den Gattnng Diophrys nnd TJro- nychia ist iibrigens das Peristom besonders stark entwickelt, was seinerseits weitere Verschiebnugen in der Ordnung der vorderen Cirren verursacht. Die liinte


. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. BAND 26. AFD. IV. N:0 2. 23 die Entwickliing in den Bahnen weiter fortgeschritten, wel- â¬lie von GastrostyJa zu Stylonychia und weiter zu Euplotes hinuber lulireu, d. h. die Rednction des Winiperkleids nimmt zu lind gleichzeitig werden die zuruckgebliebenen Cirren immer relativ grösser. Bei den Gattnng Diophrys nnd TJro- nychia ist iibrigens das Peristom besonders stark entwickelt, was seinerseits weitere Verschiebnugen in der Ordnung der vorderen Cirren verursacht. Die liinteren Wimpern, die After- cirren, welche sclion frtih bei den hypotrichen In- fusorien in Bezng auf die librigen Cirren eine grössere Mächtigkeit er- reicht haben, sind hier besonders stark entwic- kelt nnd dies gilt auch von einigen anderenWim- perbilden des hinteren Körperendes bei diesen beiden letzten Gattnngen. Bei JDioplirys appen- diculatus werden bei der Theilnng die neuen AVim- pern des vorderen Spröss- lings etwa an der Mitte des urspriinglichen Indi- vidunms rechts vom Peri- stome angeleget, also noeh weiter nach hinten auf dem Körper als bei Eu- plotes, ein Verhalten, wel- clies ohne Zweifel als von der starken Entwicklung des Peristomfeldes, wodnrch das Stirnfeld etwas reduciert worden ist. abhängig anzuselien ist (Fig. 15). Die Wiraperanlagen des hinteren Sprösslings sitzen ein wenig vor den alten Aftercirren. Schon bei Euplotes waren die Cirren derselben Peihe wie erwähnt zu etwas verschiedenen Zeiten angelegt, und die Reihen waren nicht wie bei Gastrostyla und Stylonychia ganz neben einander gelegen. Ãhnliche Abweichungen sind auch hier bei dieser Gattung, aber in noch grösserem Masstabe vorhandeh. Die. ':/.^ ^â /s:. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work


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