. Fig. 106. Fliigelgeäder von Antispila pfeifferella Hb.; stark vergrössert. — Nach A. Sp. 1. c. Fig. 107. Fliigelgeäder von Trifurc. imnuin- della Z.; stark vergr. — Nach A. Sp. 1. c. I)ii. mit ? bezeichnete ist wohla; eben- so auf Fig. 108. eine „Nebenanhangszelle" gebildet werden, wde es Fig. 101 zeigt. Auch diese kann sekundär fehlen, indem //, und //j, 3 von Stamm // ab miteinander verschmelzen, dann entsteht das in Fig. 102 wieder- gegebene Bild. Auch eine teilweise Verbindung von //, mit / kann vorkommen. Eine Abspaltung von Flügelteilen, verschieden weit wurzelwärts reic
. Fig. 106. Fliigelgeäder von Antispila pfeifferella Hb.; stark vergrössert. — Nach A. Sp. 1. c. Fig. 107. Fliigelgeäder von Trifurc. imnuin- della Z.; stark vergr. — Nach A. Sp. 1. c. I)ii. mit ? bezeichnete ist wohla; eben- so auf Fig. 108. eine „Nebenanhangszelle" gebildet werden, wde es Fig. 101 zeigt. Auch diese kann sekundär fehlen, indem //, und //j, 3 von Stamm // ab miteinander verschmelzen, dann entsteht das in Fig. 102 wieder- gegebene Bild. Auch eine teilweise Verbindung von //, mit / kann vorkommen. Eine Abspaltung von Flügelteilen, verschieden weit wurzelwärts reichend, findet sich bei den Ptorophoriden und Orneodiden, die dort im speziellen Teil gegebenen Bilder erläutern das Geäder zur Genüge; um eine Abspaltung des „Faltenteils" der Hinterflügel handelt es sich bei den Lobophora-Arten (Fig. 102). Beim Vorhandensein aller Endäste bietet die morphologische Deutung des Flügelgeäders meist keine Schwierigkeiten, fehlen aber Endäste, namentlich mehrere, so ist es oft sehr schwer, auf vergleichend anatomischem Wege zu einem sicheren Urteil zu kommen. Die Fig. 103 zeigt uns
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