Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . ta ambigua aber nur O.öTalso wie bei der südlichen Art H. africae-australis. Mit H. galeataThos stimmt scheinbar in allen Merkmalen ein von Mombo, amMittellauf des Pangani. stammender Schädel überein. Durch dievorn gelegene größte Frontalbreite sondern sich von den übrigeneine am Südufer des Victoria Nyansa und eine am Bubu festge-stellte Basse ab. Die von Muansa und von Neuwied auf Ukerewestammenden ,^H. galeata conradsi, nov. subsp., von Herrn Conkadtdem Museum geschenkt, und die aus Kondoa Trangi und vomunteren Bubu stam


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . ta ambigua aber nur O.öTalso wie bei der südlichen Art H. africae-australis. Mit H. galeataThos stimmt scheinbar in allen Merkmalen ein von Mombo, amMittellauf des Pangani. stammender Schädel überein. Durch dievorn gelegene größte Frontalbreite sondern sich von den übrigeneine am Südufer des Victoria Nyansa und eine am Bubu festge-stellte Basse ab. Die von Muansa und von Neuwied auf Ukerewestammenden ,^H. galeata conradsi, nov. subsp., von Herrn Conkadtdem Museum geschenkt, und die aus Kondoa Trangi und vomunteren Bubu stammenden galeata luclemanni, nov. subsp.,von Herr Oberleutnant Lademanx geschenkt, unterscheiden sichuntereinander durch die Größe des processus nasalis praemaxillarisund die Dicke des arcus zygomaticus maxillaris. Die erste Größebeträgt bei den vom Victoria See lierrülireniUn Schädeln 12—14 mm,bei der H. galeata lademanni dagegen IG bis K)..) mm, der arcuszygomaticus maxillaris ist bei H. galeata conradsi —4 mmstark, bei H. galeata lademanni 7 Fi^r. 4. Hystrix galeata lönnheryi nov. subsp. Mamba ostl. Marangii am (1. Marwitz. Vi natürl. Größe. Besprechung einiger Hystrix-Schädel aus Deutsch Ost-Afrika. 315 Eine schwer zu bestimmende Stellung nimmt innerhalb derH. galeata - ^^ecies ein vom Kilimandjaro stammender Schädelein, den das Zoologische Museum Herrn von der Marwitz ver-dankt (vgl. Fig. 4). Von der von Lönnberg beschriebenen, ausder gleichen Gegend stammenden H. galeata unterscheidet diesesTier sich dadurch, daß die größte Frontalbreite vorne undnicht hinten liegt; von der H. galeata amhigua ist er durch dasganz andere Verhältnis der vorderen zur hinteren Nasenbreite, 0,796,unterschieden. Die Frage, zu welcher Rasse dies Tier gehört,will ich so unterscheiden, daß ich es als Typ einer neuen Rasse:„M. galeata lönnherffi bezeichne, es aber als unsicher hinge-stellt sein lasse, ob diese neue Rasse mit der von Lönnbergb


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