. selbst. 4 Arten im hohen Norden beider Erdhälften und im nördlichen Nordamerika. (Hierzu Khynchophanes Baird.) P. nioalis (L.). Rücken, Handschwingen, innerste Aruischwingen und mittlere Schwanzfedern schwarz, sonst weiss, im Winter Federn der Oberseite und des Kropfes, zum Teil auch der Weichen mit rostfarbenen Säumen. L. löU, Fl. 110 mm. Nördliches Skandinavien, Nordhnnland, Nordrussland, Nordsibirien, Grönland, nördlichstes Nordamerika. Calcarius Bebst., Spornammer. Kralle der Hinterzehe gestreckt und länger als die Hinterzehe selbst; angelegte Flügel die ScliAvanzmitte überragend und Abs
. selbst. 4 Arten im hohen Norden beider Erdhälften und im nördlichen Nordamerika. (Hierzu Khynchophanes Baird.) P. nioalis (L.). Rücken, Handschwingen, innerste Aruischwingen und mittlere Schwanzfedern schwarz, sonst weiss, im Winter Federn der Oberseite und des Kropfes, zum Teil auch der Weichen mit rostfarbenen Säumen. L. löU, Fl. 110 mm. Nördliches Skandinavien, Nordhnnland, Nordrussland, Nordsibirien, Grönland, nördlichstes Nordamerika. Calcarius Bebst., Spornammer. Kralle der Hinterzehe gestreckt und länger als die Hinterzehe selbst; angelegte Flügel die ScliAvanzmitte überragend und Abstand der Hand- und Armschwingen ebenso wie bei Emberiza. o Arten im hohen Norden beider Erdhälften und im nördlichen Nordamerika. C. Ja])poii/c/fs (L.) (Fig. 210), Kopf, Kehle und Kro]>f schwarz, breites Schläfenband, hintere IJmsäumung der Kopfseiten und Unterkörper weiss, Nacken rotbraun, Rückenfedern schwarz mit blassrostbräunlichen oder weisslichen Säumen. Im Winter Federn der Oberseite mit breiteren blass- bräunlichen Säumen. L. 150, Fl. 90 mm. Yer- Ijreitung wie die der Schneeammer. Zu den Ammern wird die noch wenig bekannte Form Uroci/iic/ii-din/tn Przw. gerechnet, die einen ammerartigen Schnabel mit Gaumenhöcker hat, aber dadurch aus dem Rahmen der Fringillidae herausfällt, dass 10 Handschwingen vorhanden sind. Die erste Schwinge ist halb so lang wie die zweite; der stufige Schwanz ist etwas länger als der Flügel. Nur 1 Art, U. pi/lzotri PrzAv., in Nan-schan und Kansu. Untepfamilie E: Pyrrhulinae. Gimpel. Von anderen Finken dadurch ausgezeichnet, dass die Schnabel- wurzel von kleinen, nach vorn gerichteten Borstenfederchen umgeben wird, die besonders an den Nasen!(ichern lang und dicht sind und diese überdecken (am deutlichsten an der Gattung Loxia zu sehen, s. Fig. -11); Schnabel meistens kurz und hoch (Typ: Pyrrhula ]iyrrhula). I. Schnabelspitzen seitlicli über Kreuz gebogen: Loxin S. 42(). II. Schnabel dick, seitlich aufgetrieben oder do
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