Schwäbische Glasmalerei . Schwäbisch, 1650-1700. 120. Rundes Monolithscheibchen mit Elias. In blauem und weiCem Gewand mit wallendem uraueni Bart sitzt er eeoeu einen Baum Lielehnt auf einer Steiubank. In der Schwäbisch, 1650-1700 — Schwäbisch, 1698 157. linken Hand hält er eine goldeneKanne. Ein Rabe bringt ihm Hintergrund. Maß: 13 cm Durchmesser. Technik: Silbcrgelb, Schnielz-farbcn. Erhaltung: Tadellos. Erwerbung: Im Juli 1907von Fritz Emmerling zu Rottweil er-worben (Inventar 111, Nr. 12558d). Schwäbisch, 1650-1700. 121. Rundes Monolithscheibchenmit dem hl. Petrus. In


Schwäbische Glasmalerei . Schwäbisch, 1650-1700. 120. Rundes Monolithscheibchen mit Elias. In blauem und weiCem Gewand mit wallendem uraueni Bart sitzt er eeoeu einen Baum Lielehnt auf einer Steiubank. In der Schwäbisch, 1650-1700 — Schwäbisch, 1698 157. linken Hand hält er eine goldeneKanne. Ein Rabe bringt ihm Hintergrund. Maß: 13 cm Durchmesser. Technik: Silbcrgelb, Schnielz-farbcn. Erhaltung: Tadellos. Erwerbung: Im Juli 1907von Fritz Emmerling zu Rottweil er-worben (Inventar 111, Nr. 12558d). Schwäbisch, 1650-1700. 121. Rundes Monolithscheibchenmit dem hl. Petrus. In der Linkenein Buch, in der vorgebeugten Rech-ten einen Schlüssel. Als Hintergrundeine hügelige Landschaft. Auf demRand eine Bandrolle mit der Inschrift:S. PETRVS DER APOSTEL. nt. Maß: 11 cm Durchmesser. Technik: Hochorange gefärbtes Silbergelb und : Tadellos. Erwerbung: Im November 1907 von Morstatt aus Cannstatt geschenkt (Inventar HI,Nr. 12637). Schwäbisch, 1698. 122. Rundes Monolilhscheibchen mit Wappen von Zobel. Das Wappen hat einenlaufenden Fuchs mit einem goldenen Schräglinksbalken in Schwarz. Helmzier: zwischenzwei gold und schwarz übereck geteilten Büffelhörnern der auf einer Krone sitzende


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