Archive image from page 283 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 270 Rasores. Scharrvögel. Bh. rufescens (Tem.), Pampashuhn (Fig. 138). Hellbraun mit seliwarz- â ! braunen und hellen Querbinden auf Rücken, Flüg-ehi und Steiss, Ober- kopf schwarzbraun, Handschwingen rotbraun. L. 400, Fl. 200â230 mm. Süd- und Ostbrasilien, Argentinien. Tinamotis Vig. Keine Hinterzehe; Nasenhjclier hinter der 8clniabelmitte, nicht den Schnabel durchbohrend; deutliche Schwanzfedern. (Hierzu Calopezus Ridgw.) 3 Arten. Fi


Archive image from page 283 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 270 Rasores. Scharrvögel. Bh. rufescens (Tem.), Pampashuhn (Fig. 138). Hellbraun mit seliwarz- â ! braunen und hellen Querbinden auf Rücken, Flüg-ehi und Steiss, Ober- kopf schwarzbraun, Handschwingen rotbraun. L. 400, Fl. 200â230 mm. Süd- und Ostbrasilien, Argentinien. Tinamotis Vig. Keine Hinterzehe; Nasenhjclier hinter der 8clniabelmitte, nicht den Schnabel durchbohrend; deutliche Schwanzfedern. (Hierzu Calopezus Ridgw.) 3 Arten. Fig. 133. (d'Orb. Geoffr.), Perlsteisshuhn. Mit einem spitzen Schopf am Hinterkopf. Rücken und Flügel mit rundlichen hellbraunen, schwarz umsäumten Flecken, Hals hellbraun mit schwarzer Querwellenzeichnung und schwarzen Schaftstrichen, Unterkörper hellbraun oder bräunlichweiss mit schwarzen Querbinden. L. 400, Fl. 220 mm. Argentinien, Patagonien. 15. Ordnung: Rasores. Scharrvögel. Der Name âScharrvögel' bezeichnet die wichtigste Tätigkeit in der Lebensweise der in dieser Ordnung vereinigten Vögel, nämlich die Art des Nahrungserwerbs, der in der Fussform ausgeprägt ist. Die Scharr- fähigkeit wird dadurch bedingt, dass die Mittelzehe im Verhältnis zur Aussen- und Innenzehe sehr lang ist. Die Vorderzehen sind in der Regel geheftet, nur bei den Opisthocomidae sind die Zehen gespalten und bei den Megapodiidae fehlt die äussere Bindehaut ganz, die innere ist verkümmert. Hinterzehe stets vorhanden, in der Regel kurz und hoch angesetzt, aber lang und tief angesetzt bei den Megapodiidae, Cracidae und Opisthocomidae. Der Lauf ist bald kürzer, bald wenig länger als die Mittelzehe, meistens unbeliedert, nur bei den Tetraonidae befiedert. Die Laufbekleidung besteht in ihrer typischen Beschaffenheit in je zwei Reihen grösserer Schilder auf Vorder- und Hinterseite, zwischen denen auf der Laufseite mehrere Reihen kl


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