. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. KAND 12. AFD. III. N:0 5. 15 sowie Baillon ^), dass sie aus vier, und Delpino -), dass sie ans fUnf Blättern gebildet ist. Der letztere griindet seine An- sicht auf die Stellung der später zu erwähnendén freien Spitzen der Kronenblätter. Er spricht: »la manifesta imbricazione non simmetrica (apparentemente in quinconce) dei pezzi corollini coaliti, accennerebbe secondo me a fusione di einque petali e non di qnattro». Es soll nicht verläugnet werden. dass mög- licherweise bei and


. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. KAND 12. AFD. III. N:0 5. 15 sowie Baillon ^), dass sie aus vier, und Delpino -), dass sie ans fUnf Blättern gebildet ist. Der letztere griindet seine An- sicht auf die Stellung der später zu erwähnendén freien Spitzen der Kronenblätter. Er spricht: »la manifesta imbricazione non simmetrica (apparentemente in quinconce) dei pezzi corollini coaliti, accennerebbe secondo me a fusione di einque petali e non di qnattro». Es soll nicht verläugnet werden. dass mög- licherweise bei anderen Arten die Krone fiinfgliedrig ist, bei M. polyantha ist aber dies nicht der Fall, was aus der fol- genden Untersucliimg hervorgehen Fig. A. Querschnitt durch den Bluthenstiel von Marcgravia polyantha. V^ Sträng des Vorblatts, K = des Kelches, Kr. = der Krone. C^=Centralring. Ein Querschnitt durch den Bliithenstiel nahe der Bliithe zeigt in der Mitte einen Kreis von fast zusammenhängenden Gefässblindeln (Fig. A). Dicht aussen vor diesen liegen vier Gefässbiindel ein Viereck bildend, dessen Seiten der Medianlinie parallel und transversal sind. x\usserhalb dieser und mit ihnen alternirend liegen vier andere, ein grösseres Viereck darstellend. Dicht ai;ssen vor den beiden transversal gesteliten von diesen liegen endlich zwei Gefässbiindel, der Peripherie des Stieles genähert. Diese sind die Stränge der Vorblätter, das äussere Viereck stellt die Stränge des Kelches dar, und die inneren vier Stränge sind diejenigen der Krone. Durch successive Schnitte durch den unteren Theil der Bliithe findet man, dass diese vier Stränse sich nach aussen bieoen und crleichzeitig- sich reich verästeln. Wenn sie in die Krone eintreten, sind sie in zahlreiche gleichgrosse Blindel aufgelöst, so dass eine Vier- theilung nicht mehr zu erkennen ist. Zu eleicher Zeit ist ') Baillon, Histoire des Plantes. S. 239. *) Delpino, Rivista monografica etc. S. Please note th


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