. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen . Fig. 30. Die le tuf de Göscheneialp. Phot. Dr. G. Senn. iinti-i ii 6° o. Im obersten Teil, dem 6 ha grossen Bann- wald: 20°/o Arven. 50°/o Lärchen. 30% Fichten. Gruppenweise im sog. Viertenäfatt ob Abfrutt; sehr schöne, die Felsköpfe krönende Hnippen âim Stock", ob Punkt 1563, südwestlich 1 â -ebenen. 2. Linke Talseite. Exposition S. Pinus Cembra tritt in zwei kleinen Waldinseln auf. 1. Auf den Felsköpfen südwestlich Schwendialp zirka 2%, 1600 1900 m. l>io Arve ist hier haupt
. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen . Fig. 30. Die le tuf de Göscheneialp. Phot. Dr. G. Senn. iinti-i ii 6° o. Im obersten Teil, dem 6 ha grossen Bann- wald: 20°/o Arven. 50°/o Lärchen. 30% Fichten. Gruppenweise im sog. Viertenäfatt ob Abfrutt; sehr schöne, die Felsköpfe krönende Hnippen âim Stock", ob Punkt 1563, südwestlich 1 â -ebenen. 2. Linke Talseite. Exposition S. Pinus Cembra tritt in zwei kleinen Waldinseln auf. 1. Auf den Felsköpfen südwestlich Schwendialp zirka 2%, 1600 1900 m. l>io Arve ist hier hauptsächlich mit der Fichte vergesellschaftet. In den Felsen vom Gitzifald überwiegt Pinus Cembra. Arve 70%, Fichte 30%- 2. Einzeln und gruppenweise in den oberen Teilen des Bergwaldes um Tregen- staffel. zirka 3%; zwischen zirka 1680â1900 m.
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