. Die Schmetterlinge Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biologie. Butterflies. Fig 1 Mumltfilc uiKs la^laliers. Von oben Fig. 2. 1. Kopf des Kohlweißlings mit ausge- gesehen. A Ob^rkicter, B Oberlippe, b Augen, streckten! Rüssel. 2. Rüsselstück im Durchschnitt. IV Außenlade der ersten Maxille = Rollzunge, 3. Rüsselstück von der Seite. V Uiiterkiefertaster, 4 Lippentaster. Nach Leunis- Nach Lampert. Ludwig. tär, zwei- höchstens dreigliederig (Tineiden). Die Lippentaster, Palpen -), sitzen beiderseits der Rüsselwurzel auf der rudimentären, von den ver- wachsenen zweiten Maxillen
. Die Schmetterlinge Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biologie. Butterflies. Fig 1 Mumltfilc uiKs la^laliers. Von oben Fig. 2. 1. Kopf des Kohlweißlings mit ausge- gesehen. A Ob^rkicter, B Oberlippe, b Augen, streckten! Rüssel. 2. Rüsselstück im Durchschnitt. IV Außenlade der ersten Maxille = Rollzunge, 3. Rüsselstück von der Seite. V Uiiterkiefertaster, 4 Lippentaster. Nach Leunis- Nach Lampert. Ludwig. tär, zwei- höchstens dreigliederig (Tineiden). Die Lippentaster, Palpen -), sitzen beiderseits der Rüsselwurzel auf der rudimentären, von den ver- wachsenen zweiten Maxillen gebildeten Unterlippe; sie sind dicht be- haart, drei-, selten weniger gliederig und werden als Diagonose der Qenera ^) benutzt. Die pumpende Bewegung, durch welche die Flüssig- keit eingesaugt wird, erfolgt durch die Speiseröhre. Der Thorax, dessen Dreiteilung und Anhänge bereits erwähnt wurden, ist behaart oder haarig beschuppt, der Metathorax unterseits nach hinten verlängert. Das Abdomen setzt sich aus 10 Segmenten zusammen, von welchem die letzten 3 sich als Träger der Geschlechtsorgane durch abweichende Gestalt auszeichnen. Von der Verschiedengestaltigkeit des Abdomens geben die Bilder eines Tagfalters, Schwärmers, Spinners oder einer Eule Zeugnis. Oft trägt es Duftorgane. ^) nektar, gr., Göttertrank, Nektarien = Honigvverkzeuge, die Stellen, an welchen in der Blüte eine zuckerhaltige Flüssigkeit, Nektar, ausgeschieden wird. ^) palpus, lat., Taster. "") genus, Mehrzalil genera, lat., Geschlecht; in der zoologi- schen Systematik = Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Eckstein, Karl, 1859-. Stuttgart, K. G. Lutz' Verlag
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