. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 310 S8ienenju(|tgeräte. er au^er Sil^ätigfeit gefegt wirb, aufrecht l^ingeflellt werben, batnit er weiter fortbrennt. S)ie Stbbitbungen 159—161 geigen un§ einige bewät)rte gabrüate. 5E)er (S(^mo!er ^at ben 25orteiI, ha'^ er mit billigem SJiaterial gefüllt werben !ann, bei größeren Slrbeiten an ben 33ienen reidtiUc^ 9^oud) ge* wät)rt unb fomit bie SBienen Ieid)t bänbigen lä^t. S)ogegen erlifdjt fein S3rQnb bei ni(^t oorfii^tiger ^onb* ):)aht Ieid)ter qI§ bei anberen 9tau(f)= apparoten unb erforbert feine ^^üllung unb Snbranbfe^ung immerljin ztwa^ Bei
. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 310 S8ienenju(|tgeräte. er au^er Sil^ätigfeit gefegt wirb, aufrecht l^ingeflellt werben, batnit er weiter fortbrennt. S)ie Stbbitbungen 159—161 geigen un§ einige bewät)rte gabrüate. 5E)er (S(^mo!er ^at ben 25orteiI, ha'^ er mit billigem SJiaterial gefüllt werben !ann, bei größeren Slrbeiten an ben 33ienen reidtiUc^ 9^oud) ge* wät)rt unb fomit bie SBienen Ieid)t bänbigen lä^t. S)ogegen erlifdjt fein S3rQnb bei ni(^t oorfii^tiger ^onb* ):)aht Ieid)ter qI§ bei anberen 9tau(f)= apparoten unb erforbert feine ^^üllung unb Snbranbfe^ung immerljin ztwa^ Beit, rüa§> mitten in Hantierungen oft unbequem j. 161. Scömoter Don ©üntl^er in (Sailborf. c) Bö^i^tngerS $onbrau(i)er. (3^ig. 162). (Sinen Sfiauc^apparat, ber bie SltmungSorgane ni(i)t beläftigt, beibe .Öänbe 5ur Strbeit frei läpt unb bennotf) jeben Stugenblic! bie gewunfc^te SJ^enge 9iaucf) abgiebt, bietet 3%iii9ei^ in Söalbulm, S3aben, in feinem ^anbroud)er ben nirf)traucf)enben Sm!ern an. SDer gefd)meibige Slpparat, in ber ^auptfac^e au§ einem 9Jiafer!o|)f unb einem ©ummiboH beftel)enb, !ann nämlic^ burd) einen febernben ^enfel mit einem einzigen ©riff fo an einen — fagen wir ben Onfen — 5trmel geftreift werben, ha'^ ber ©ummibatt frei unter bem ^anbballen fd)webt, wo er, o't)ne bie ^rbeit§föt)ig!eit ber $anb gu beeinträd)tigen, im S3ebarf§faße iebergeit fofort erfaßt unb mit ben brei legten O^ingern ber ^anb bequem gufammengebrüdt werben !ann, wäf)renb bie beiben ^ouptfinger, ®aumen unb Beigeftnger, fetbft wäbrenb be§ 9^aud)eräeugen§ gur Strbeit 5. SO. äum galten, ©tu|en unb ®re'^en ber Söaben frei bleiben. S3ei geringem Sf^auc^bebürf* ni§ aber !ann ber ^anbraudier mittelft be§felben §en!el§ aud) fe'^r bequem unb leicht erreid)bar an einer äußeren ©eitentafd)e getragen ober frei l^ingefteHt werben, ungeitige 2(u§get)en be§ S3ranbe§ ift beim 5anbraud)er üöHig au§gef(^loffen, wenn bie linfe .^anb in il
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