. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 444 Rhodomelaceae. (Schmitz, Falkenberg. wechselnder Breite, am Rande gekerbt oder gelappt, mit fächerförmig verlaufender Nervatur, gebildet aus congenital verwachsenen Sprossen, deren Entwickelung völlig wie bei Pterosiphotiia stattfindet. Die Scheitelzellen sämtlicher Sprosse den vorderen wachsenden Rand der Thalluslappen einnehmend. An den erlöschenden und dann manch- mal ihre Verwachsung aufgebenden Spros


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 444 Rhodomelaceae. (Schmitz, Falkenberg. wechselnder Breite, am Rande gekerbt oder gelappt, mit fächerförmig verlaufender Nervatur, gebildet aus congenital verwachsenen Sprossen, deren Entwickelung völlig wie bei Pterosiphotiia stattfindet. Die Scheitelzellen sämtlicher Sprosse den vorderen wachsenden Rand der Thalluslappen einnehmend. An den erlöschenden und dann manch- mal ihre Verwachsung aufgebenden Sprossspilzen gelangen bisweilen monosiphone Haar- blätter zur Entwickelung. Sprossachsen mit 6—8 Pericenlralzellen an jeder Gliederzelle, dauernd unberindet. — Sporangien im obersten Abschnitt des Thallus, dem Verlauf der Einzelsprosse entsprechend in fächerförmig divergierenden Längsreihen angeordnet, in allen Einzelheiten der Ausbildung wie bei Pterosiphotiia. Die obersten Enden der ferlilen Sprosse mehr oder weniger frei am Thallusrand hervorragend. Antheridien, Procarpien und Cystocarpien unbekannt. Die typische Art S. marchantioides (Hook, et Harv.) Fkbg. (= Amansia ? marchanUokles Hooker et Harvey, Flor. nov. Zel.) von Neuseeland bekannt; eine zweite schlankere Art in den japanischen Gewässern. 24. Aphanocladia Falkenberg. Thallus abgeflacht, 2reihig alternierend verzweigt, zelliger Struclur; eine wohlausgebildete, deutlich gegliederte polysiphone Achse mit 4 Pericenlralzellen an jeder Gliederzelle wird später sehr schwach, in Richtung der Verzweigungsebene stärker berindet. Langtriebe an den Kanten 2zeilig alternierend ge- fiedert durch kurze, analog verzweigte, meist früher oder später begrenzte Seitensprosse, deren letzte Verzweigungen stachelartig zugespitzt sind. Spilzenw-achstum monopodial mit Scheitelzelle, deren sämtliche Segmente mit Vj Divergenz sofort Astzellen abschneiden. Von diesen 4 Reihen von Aslanlagen wachsen nur die Glieder zweier oppon


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